Dann sieht es doch vielversprechender für TES VI aus.
Ich denke die Symbolik ist ziemlich eindeutig, Hammerfell folgt als Schauplatz auf Himmelsrand. Ob sich das auf TES VI bezieht ist fraglich, damit könnte nach Greymoor nämlich auch genau so gut die nächste Erweiterung von ESO gemeint sein.
So jetzt kommt mal alle wieder runter.
Sawbones, wenn dich die Meinung der User hier nicht interessiert, dann frag auch bitte nicht. Wenn sich hier nämlich ein Nutzer Zeit nimmt, um dir von seinen Erfahrungen zu schreiben und dir eventuell auch Tipps zu geben, wie dir das Spiel besser gefallen könnte, dann ist es kein Wunder, wenn er es blöd findet von dir zu hören, dass er seine Meinung zum Mond schießen kann.
Offpoint OG, Martin Ruff und die anderen: An dem Punkt, wo euch jemand sagt dass er nicht weiter diskutieren möchte und ihr ihn auch nicht umstimmen könnt, könnt ihr die Diskussion auch einfach verlassen - es braucht keine Beschimpfungen oder herablassenden Kommentare auf dem Weg nach draußen, die das ganze wieder befeuern. Spart euch sowas also in Zukunft.
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"wie Daedra die Sterblichen für ihre eigennützigen Zwecke missbrauchen - wenn man es zulässt. Ich habe einige Daedra-Quests mit einigen meiner Charaktere nicht einmal gespielt, obwohl es "coole Waffen" gegeben hätte, weil es nicht mit deren Moralvorstellungen einher gegangen wäre, einfach irgendwelche Unschuldigen zu töten"
Genau, wovon ich gesprochen habe. "Wenn man es zulässt..." - "mein Charakter hat..." Es geht ausdrücklich nicht um den eigenen Charakter oder dessen Moral, es geht darum, wie sich Daedra verhalten. 99,99% aller Charaktere in TES sind keine Spielercharaktere und haben nicht die Wahl, "Daedra-Quests" nicht zu erledigen weil es nicht ihrer Moral entspricht oder irgendetwas zuzulassen, sondern werden entweder gezwungen, zu versuchen die (meist tödlichen) Aufgaben zu erledigen, oder für ihren Ungehorsam ermordet. Wenn sie nicht bei dem Versuch sterben, können sie selbst nach erfolgreicher Erfüllung immer noch ermordet werden, und wenn sie sich vom Fürsten abwenden werden sie ebenfalls ermordet. Falls sie Glück haben, erstreckt sich das nicht auch noch auf ihre Familie, aber das kommt auf die Launen der Daedrischen Prinzen an.
"Das Schöne an Spielen wie The Elder Scrolls ist doch, dass man sich jeden nur erdenklichen Charakter erschaffen kann"
Es ging um die Behauptung, zwischen Aedra und Daedra gebe es ohnehin keinen Unterschied, da viele so denken und meinen, weil sie als Spielercharakter positive Erfahrungen mit Daedra machen, sind sie eigentlich genau so gut wie die Aedra, und jeder Unterschied nur subjektiv. Das ist objektiv Nonsens, Daedra behandeln Sterbliche wie absoluten Abfall, Aedra treten seit der Dämmerung nur sehr selten destruktiv in Erscheinung.
"Alle Daedra über einen Kamm zu scheren wäre vermutlich ebenso falsch"
Nein wäre es nicht, ausnahmslos alle Fürsten behandeln Sterbliche wie Spielzeug das man nach Belieben foltern, zerstören und wiederaufbauen kann.
"Im Grunde gibt es da in meinen Augen ohnehin keinen Unterschied"
Das ist einfach falsch, und spricht Bände darüber, wie die meisten TES-Spieler eine komplett verzerrte Wahrnehmung von den harten Realitäten der Daedra-Anbetung haben. Der Grund, dass Daedra in den Spielen "nahbar" und "cool" wirken ist ganz einfach, dass die Spieler-Charaktere in der jeweiligen Geschichte eine zentrale Rolle einnehmen. Nicht nur dass es nicht im Interesse der Daedra liegt, diese genau wie alle anderen nach Belieben zu töten, verstümmeln, lebendig zu häuten und alles was dazwischen liegt, es wäre aufgrund ihres Status als hero auch überhaupt nicht möglich, dafür sorgen die Schriftrollen der Alten.
Ein hero stellt für die Fürsten die Möglichkeit dar, die Ereignisse im Mundus direkt zu beeinflussen, am besten funktioniert das über Bestechung (in Form der Artefakte) und Unterwerfung (in Form der zu erfüllenden Quests, welche den Charakter gehorsam werden lassen sollen) - denselben Schutz genießen 99,9% aller anderen Charaktere nicht. Für die allermeisten besteht Daedra-Anbetung daraus, Freunde, Familie und Bekannte auf grausamste Weise zu töten, zu opfern oder sonstiges, um die Gunst des Fürsten zu erlangen.
Selbst in dem Fall, dass das gelingen sollte (was meistens nicht der Fall ist), entscheidet sich der Fürst oft, den Charakter, der gerade alles, was ihm etwas bedeutet hat für die Daedra zu opfern, einfach aus Vergnügen abzuschlachten, zumeist ebenfalls auf grausamste Weise. Danach ist die Geschichte vorbei. Keine Artefakte, keine mächtigen Zauber oder Geheimnisse, für die meisten Daedra-Kultisten endet alles in einem furchtbaren Tod. Danach sind sie für immer der Willkür ihres Meisters im Reich des Vergessens ausgesetzt, und müssen Sachen ertragen, die wir uns noch nicht einmal vorstellen können.
Die Aedra haben ihre ganz eigenen "Glanzmomente", man erinnere sich an den Krieg der Manifestierten Metaphern, die Verbrechen des späten Drachenkults oder Pelinal in Cyrod. Aber wo das im Hinblick auf die Geschichte, und auch auf den Alltag der Gläubigen Ausnahmen sind, ist die exzessive, bestialische Grausamkeit der Daedra Alltag. Tempel der Göttlichen bieten Heilung, Trost und Hilfe für ihre Anhänger, Daedrische Schreine foltern und zermalmen ihre Anhänger zum Vergnügen. Vielleicht sollten sich das die meisten in einem kurzen Moment der Reflektion jenseits von "krass die geben coole schwerter alter" vor Augen führen, und sich fragen zu welcher Gruppe sie wohl in der TES-Welt lieber gehören würden.
"Als ob es so viele Deadra Anbeter gibt."
Ich denke die allermeisten haben nur Skyrim gespielt, wo die Götter bis auf Talos und Akatosh keine nennenswerte Rolle spielen. Selbst die beiden greifen nicht aktiv in die Geschehnisse ein, wohingegen die Daedra dem Spieler mächtige Artefakte und Wissen gewähren: Für jemanden, der einfach nur coole Waffen/Zauber/etc. haben will, ist das deutlich attraktiver.
Wenn man dann noch bedenkt, dass relativ viele die Begriffe "Aedra" und "Götter" (fälschlicherweise) gleichsetzen, passt das umso mehr ins Bild: Drachen zählen ebenfalls zu den Aedra, genau wie Auriel, und Drachenknochen-Artefakte sind genau wie Auriels Bogen auf Augenhöhe mit solchen daedrischen Ursprungs. Damit haben wir noch gar nicht von den Artefakten des Kreuzritters aus Oblivion angefangen (oder Akatoshs Demütigung von Mehrunes Dagon am Ende der Mainquest, welche eigentlich alle Zweifel hinsichtlich der Machtverhältnisse ausräumen sollte), aber wie gesagt haben die meisten eben tendenziell eher kein Oblivion gespielt.
https://www.imperial-library.info/content/forum-archives-michael-kirkbride
Unter: What were the Void Nights? (03/02/12)
Erstens haben wir offizielle Bestätigung dass die Void Nights vom Thalmor verursacht wurden, und zweitens wurden weder Elfen, noch irgendwer sonst auf Nirn von Daedra erschaffen.
Zudem wollen sie Talos aus dem Himmel schießen. Auch wenn das selbst über ihre Möglichkeiten hinausgeht, da Hjalti CHIM erreicht hat, wäre ein Daedrischer Prinz womöglich ein erreichbares Ziel.
1. Dann wirst du dich gedulden müssen, bis jemand anderes geschrieben hat.
2. Der Thalmor hat genug Macht, um die Monde verschwinden zu lassen und arbeitet daran, den Mundus auszulöschen. Das hat nichts damit zu tun wie "mächtig" die Organisation ist, sondern dass sie genau weiß, welche Knöpfe in der metaphysischen Struktur des Aurbis sie drücken muss, um Sachen zu erreichen, die unter normalen Umständen komplett unmöglich wären. Das beinhaltet die Monde, das beinhaltet den Mundus und das beinhaltet auch die Daedra.
1. Das ändert nichts an der Tatsache, dass hier nicht jeder x Kommentare hintereinander schreiben soll. Wenn du unbedingt noch etwas dazu sagen möchtest, setz dich kurz an den PC und bearbeite den Kommentar, oder, einfacher, warte bis jemand anderes geantwortet hat und schreib dann.
2. Da steht Thalmor, eine Organisation, nicht "Elfen".
"Oke aber was gibt es denn für sachen die den daedra eine Bedrohung seien würde"
Sotha Sil, Almalexia, Vivec, Talos, Pelinal, Alduin, Kyne, Akatosh, Dagoth Ur, das Marukhati-Selektiv, der Thalmor, der HoonDing, die Hist und das Numidium fallen mir spontan ein, es gibt aber sicher noch eine ganze Menge, an die ich nicht gedacht habe.
EDIT: Sofern du zu deinem Kommentar noch etwas anbringen willst, bitte die Bearbeitungsfunktion benutzen anstatt neue Kommentare zu schreiben. Die letzten beiden werden deswegen gelöscht.
Die können nicht machen was sie wollen, sonst wäre Tamriel schon lange unter daedrischer Herrschaft. In voller Form in den Mundus einzutreten ist eine immense Kraftanstrengung und wird nicht nur von allen Sterblichen gleichzeitig, sondern meistens auch rivalisierenden Daedra-Fürsten und göttlichen Interventionen welcher Art auch immer (Tribunal, Aedra, sonstige) unterbunden. Darüber hinaus habe ich schon gesagt, dass man nur Cyrodiil für die Drachenfeuer kontrollieren muss. Können die Herzländer ja gerne unter sich ausmachen, dafür muss man nicht den Rest von Tamriel unterwerfen. Es reicht sogar der Großteil von Cyrodiil, siehe Alessia, die hatte die Hälfte von Nibenay nicht, weil dort das Nordische Reich war.
Das mit dem Thu'um war auch nicht ernst gemeint. Windrufer-Verschwörungstheorien amüsieren mich immer, und warum sowohl die Nord ohne Stimme als auch der Rest Tamriels bestens ohne einen Drachenkaiser auskommt habe ich oben mit einem ganzen Abschnitt erklärt: Es braucht weder Kaiserreich noch Superwaffen dafür.
Sirius tut immer so, als hätte es vor dem Kaiserreich 24/7 nur Invasionen aus dem Reich des Vergessens gegeben. Das ist tatsächlich nicht so, und die Male wo es doch so war, hat das Tribunal die Fürsten abgewehrt, nicht Cyrodiil oder die Iliac-Völker.
Tatsache ist, wenn Jurgen Windrufer nicht auf Geheiß der Daedra dem Norden den Thu'um genommen hätte, wären Himmelsrand, Schwarzmarsch und Morrowind völlig fähig, sich besser gegen die Fürsten Oblivions zu verteidigen als es irgendein Kaiserreich je könnte, siehe Oblivion-Krise am Ende der Dritten Ära. Zumal man für die Drachenfeuer nur einen Kaiser braucht der Colovia und Nibenay vereint, nicht ganz Tamriel.
Molag Bal wurde von Kyne in seiner eigenen Oblivion-Ebene zusammengeschlagen, ob dasselbe mit Nocturnal oder Jyggalag möglich gewesen wäre wage ich zu bezweifeln.
Als Halbprinz, weil das im Rahmen eines TES-Spiel als Protagonist plausibel ist und gleichzeitig viele interessante Möglichkeiten bietet.
Hallo Daemona1987, super dass du bei uns mitarbeiten möchtest. Neue Beiträge aus der Community sind immer klasse, aber vielleicht hast du auch schon den Löschantrag dafür gesehen: Für eine Auflistung, wie du sie im Sinn hast, haben wir extra die Seite Quests (Skyrim). Das hilft nicht nur uns, sondern auch den Lesern, den Überblick zu behalten. Wenn du auf deiner Suche Quests finden solltest, die dort noch nicht aufgelistet sind, wäre es natürlich genial, wenn du sie auf der Seite hinzufügen könntest... Bei weiteren Fragen kannst du sonst natürlich gerne schreiben.
Sithis ist kein Daedroth, oder überhaupt eine bewusste Entität, sondern eine Urkraft. Auf der Liste ist er deswegen fehl am Platz.
Zur eigentlichen Frage: Entweder Jyggalag als vierter Anu-Padomay-Subgradient oder Nocturnal als Ur-Dra.
Sturmmäntel, die Gründe dafür habe ich schon ziemlich oft aufgelistet. Kurzfassung ist, dass das Kaiserreich seinen Herrschaftsanspruch auf Himmelsrand mit dem Ende der Septim-Dynastie verloren hat, da sein Beitritt auf freiwilliger Basis geschehen ist und abhängig vom Drachenblut-Status des Kaisers und seiner Nachfolger war. Nachdem diese Bedingung nicht mehr gegeben ist, ist die kaiserliche Herrschaft unter den Medes illegitim: Entsprechend sollte Himmelsrand seine Souveränität einfordern, statt sich vom sinkenden Mede-Schiff mit in den Abgrund ziehen zu lassen.
Super, wenn sich alles erledigt hat vielen Dank für die Unterstützung!