Die Ära der Dämmerung ist in der Zeitrechnung Aurbis' die erste bekannte Ära. Über die Ära selbst gibt es zahlreiche Legenden und Mythen, Fakten jedoch sind keine bis gar keine bekannt.
In jener Ära schufen Anu und Padomay (oder der All-Schöpfer und seine Gegenmacht) die Welt, Aurbis, denn davor gab es nur die Leere. Außerdem entstand zu der Zeit Nirn durch Lorkhan, wobei auch hier die Details äußerst umstritten sind und von Pantheon zu Pantheon variieren.
Die Ära wird allgemein als Ära der Götter angesehen, da die Ehlnofey mehr oder weniger zwangsweise auf Nirn wandelten, nachdem sie jenen Planeten erschufen. Sie endet mit dem Exodus der Götter und der Magie aus der Welt bei der Errichtung des Turms Ada-Mantias.
Geschichte[]
Der Kosmos wurde aus dem Aurbis von Anu und Padomay geschaffen. Akatosh entstand, und die Zeit begann. Die et'Ada entstanden. Lorkhan überredete die Götter – oder brachte sie mit List dazu – das sterbliche Nirn zu erschaffen.
Die sterbliche Ebene war zu dieser Zeit äußerst magisch und gefährlich. Als die Götter dort wandelten, gerieten die physische Zusammensetzung der sterblichen Ebene und sogar die zeitlose Kontinuität der Existenz selbst ins Wanken. Als Magnus, der Architekt der Pläne für die sterbliche Welt, beschloss, das Projekt zu beenden, kamen die Götter in Ada-Mantia zusammen und berieten, was zu tun sei. Die meisten verließen die Ebene gleichzeitig mit Magnus und wurden als Magna Ge bekannt. Andere opferten sich und nahmen andere Formen an, damit sie bleiben konnten (die Ehlnofey).
Lorkhan wurde von den Göttern zum Exil in den sterblichen Gefilden verurteilt, und sein Herz wurde herausgerissen und vom Turm geworfen. Wo es landete, bildete sich ein Vulkan. Als Magnus verschwunden war, stabilisierte sich der Kosmos. Die nun endlich lineare Geschichte der Elfen begann im Jahr MÄ 2500, dem ersten Jahr der Merethischen Ära.
Genaueres und Fakten sind jedoch nicht bekannt, dies sind lediglich die vagen Informationen der verschiedenen Religionen.