Elder Scrolls Wiki
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}}
'''Amerkungen zur Phylogenese und Biologie der Rassen''' ist ein [[Bücher|Buch]] in ''[[The Elder Scrolls V: Skyrim]]'', ''[[The Elder Scrolls IV: Oblivion]]'' und ''[[The Elder Scrolls III: Morrowind]]''.
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'''{{PAGENAME}}''' oder '''Anmerkungen zur Phylogenese und Biolgogie der Rassen''' ist ein [[Bücher|Lehrbuch]] in {{Online}}, {{Skyrim}}, {{Oblivion}} und {{Morrowind}}.
   
== Fundorte ==
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==Name==
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*''Online'': '''Über die Phylogenese der Völker'''
=== Skyrim ===
 
 
*''Skyrim'', ''Oblivion'' und ''Morrowind'': '''Anmerkungen zur Phylogenese und Biolgogie der Rassen'''
* im Animonculatorium von [[Avanchnzel]], in einem Raum auf der östlichen Seite, auf dem nördlichen Tisch
 
* [[Falkenring]]: im [[Totenlichthof]]
 
* auf einem Dwemeraltar nördlich der [[Herbstschattenlichtung]]
 
* [[Morthal]]: in einem Korb im Gasthaus [[Moorblick]]
 
* als Questbelohnung für ''[[Ran an die Bücher]]''
 
* auf einem Altar in der Mitte [[Steinfallhöhle]]
 
   
=== Oblivion ===
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==Effekt==
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*''Online'': Erhöht [[Zerstörungsstab]] um eine Stufe.
* [[Chorrol]], Kapelle von Stendarr
 
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*''Skyrim'': Erhöht [[Wiederherstellung (Skyrim)|Wiederherstellung]] um eine Stufe.
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*''Oblivion'': Erhöht [[Wiederherstellung (Oblivion)|Wiederherstellung]] um eine Stufe.
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*''Morrowind'': Erhöht [[Wiederherstellung (Morrowind)|Wiederherstellung]] um eine Stufe.
   
=== Morrowind ===
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==Fundorte==
 
===Online===
*[[Nund]]
 
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*In Bücherregalen
*[[Pinsun]]
 
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*Unter anderem auf [[Auridon]] in [[Vulkhelwacht (Online)|Vulkhelwacht]]. Zu finden auf dem Schiff "Die einstweilige Verehrerin".
*[[Seyda Neen]], [[Eldafires Haus]]
 
   
== Inhalt ==
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===Skyrim===
 
*Im Animonculatorium von [[Avanchnzel]], in einem Raum auf der östlichen Seite, auf dem nördlichen Tisch
<p style="text-align:center;">'''Anmerkungen zur'''</p>
 
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*Im [[Totenlichthof]] in [[Falkenring]]
 
*Auf einem Dwemeraltar nördlich der [[Herbstschattenlichtung (Skyrim)|Herbstschattenlichtung]]
 
*In einem Korb im Gasthaus [[Moorblick]] in [[Morthal]]
 
*Als Questbelohnung für ''[[Ran an die Bücher]]''
   
  +
===Oblivion===
<p style="text-align:center;">'''Phylogenese'''</p>
 
 
*[[Chorrol (Oblivion)|Chorrol]], [[Kapelle von Stendarr]]
 
<p style="text-align:center;">'''und Biologie der Rassen'''</p>
 
 
<p style="text-align:center;">'''Siebte Ausgabe'''</p>
 
 
 
 
<p style="text-align:center;">vom</p>
 
 
<p style="text-align:center;">Rat der Heiler,</p>
 
 
<p style="text-align:center;">[[Geheime Universität|Kaiserliche Universität]]</p>
 
   
 
===Morrowind===
 
*[[Nund]]
 
*[[Pinsun]]
 
*[[Seyda Neen (Morrowind)|Seyda Neen]], [[Eldafires Haus]]
   
  +
==Inhalt==
 
Nach sorgfältiger Untersuchung lebender Testexemplare hat der Rat vor langer Zeit festgestellt, dass alle "Rassen" von Elfen und Menschen miteinander kreuzbar sind und fertile Nachkommen zeugen können. Daber zeigen die Nachkommen für gewöhnlich die Rassenmerkmale der Mutter, obwohl auch einige Merkmale des Vaters vorhanden sein können. Es ist weniger eindeutig, ob Argonier und Khajiit mit Menschen und Elfen kreuzbar sind. Obwohl es durch alle Zeitalter hindurch Berichte von Kindern aus solchen Vereinigungen, sogar solche mit [[Daedra]], gibt, sind diese nicht ausreichen dokumentiert. Khajiit unterscheiden sich von Menschen und Elfen nicht nur durch ihren Skelettbau und die Physiologie der Haut - den "Pelz", der ihre Haut bedeckt -, sondern auch in ihrem Metabolismus und Verdauungssystem. [[Argonier]] wie auch [[Dreugh]] scheinen einen semi-aquatische, troglophile menschliche Art zu sein, obwohl in keiner Weise klar ist, ob die Argonier bei den Dreugh, Menschen und Mer einzuordnen sind, oder, wie es der Ansicht der Autoren entspricht, bei bestimmten, auf Bäumen lebenden Echsen aus der [[Schwarzmarsch]].
 
Nach sorgfältiger Untersuchung lebender Testexemplare hat der Rat vor langer Zeit festgestellt, dass alle "Rassen" von Elfen und Menschen miteinander kreuzbar sind und fertile Nachkommen zeugen können. Daber zeigen die Nachkommen für gewöhnlich die Rassenmerkmale der Mutter, obwohl auch einige Merkmale des Vaters vorhanden sein können. Es ist weniger eindeutig, ob Argonier und Khajiit mit Menschen und Elfen kreuzbar sind. Obwohl es durch alle Zeitalter hindurch Berichte von Kindern aus solchen Vereinigungen, sogar solche mit [[Daedra]], gibt, sind diese nicht ausreichen dokumentiert. Khajiit unterscheiden sich von Menschen und Elfen nicht nur durch ihren Skelettbau und die Physiologie der Haut - den "Pelz", der ihre Haut bedeckt -, sondern auch in ihrem Metabolismus und Verdauungssystem. [[Argonier]] wie auch [[Dreugh]] scheinen einen semi-aquatische, troglophile menschliche Art zu sein, obwohl in keiner Weise klar ist, ob die Argonier bei den Dreugh, Menschen und Mer einzuordnen sind, oder, wie es der Ansicht der Autoren entspricht, bei bestimmten, auf Bäumen lebenden Echsen aus der [[Schwarzmarsch]].
 
   
 
Über die Reproduktionsbiologie der Orks ist bis heute noch nicht allzu viel bekannt. Das Gleiche gilt für Goblins, Trolle, Harpyen, Dreugh, Tsaesci, Imga, verschiedene Daedra und andere Hominiden. Mit Sicherheit hat es zwischen diesen "Rassen" Geschlechtsverkehr gegeben, in der Regel durch Vergewaltigung und magische Verführung, es gibt jedoch keine dokumentierten Fälle von Schwangerschaften. Trotzdem muss die Kreuzbarkeit dieser Wesen mit zivilisierten Hominiden erst noch empirisch gesichert oder ausgeschlossen werden, was vermutlich an den tief gehenden kulturellen Differenzen liegt. Sicherlich würde eine normale, von einem Ork geschwängerte Bosmerin oder Bretonin diese Schande für sich selbst behalten und es gibt keinen Grund anzunehmen, dass eine von einem Menschen geschwängerte Orkfrau nicht ebenfalls von ihrer Gesellschaft verbannt werden würde. Bedauerlicher Weise hindern uns die Eide, die wir als Heiler abgelegt haben, daran, eine Paarung zur Befriedigung unserer wissenschaftlichen Neugier zu erzwingen. Wir wissen jedoch, dass die [[Krecken]] von [[Thras]] in ihrer Jugend Hermaphroditen sind und ihre Fortpflanzungsorgane später resorbieren, wenn sie alt genug sind, sich an Land zu bewegen. Man kann mit Sicherheit annehmen, dass sie mit Mensch und Mer nicht kreuzbar sind.
 
Über die Reproduktionsbiologie der Orks ist bis heute noch nicht allzu viel bekannt. Das Gleiche gilt für Goblins, Trolle, Harpyen, Dreugh, Tsaesci, Imga, verschiedene Daedra und andere Hominiden. Mit Sicherheit hat es zwischen diesen "Rassen" Geschlechtsverkehr gegeben, in der Regel durch Vergewaltigung und magische Verführung, es gibt jedoch keine dokumentierten Fälle von Schwangerschaften. Trotzdem muss die Kreuzbarkeit dieser Wesen mit zivilisierten Hominiden erst noch empirisch gesichert oder ausgeschlossen werden, was vermutlich an den tief gehenden kulturellen Differenzen liegt. Sicherlich würde eine normale, von einem Ork geschwängerte Bosmerin oder Bretonin diese Schande für sich selbst behalten und es gibt keinen Grund anzunehmen, dass eine von einem Menschen geschwängerte Orkfrau nicht ebenfalls von ihrer Gesellschaft verbannt werden würde. Bedauerlicher Weise hindern uns die Eide, die wir als Heiler abgelegt haben, daran, eine Paarung zur Befriedigung unserer wissenschaftlichen Neugier zu erzwingen. Wir wissen jedoch, dass die [[Krecken]] von [[Thras]] in ihrer Jugend Hermaphroditen sind und ihre Fortpflanzungsorgane später resorbieren, wenn sie alt genug sind, sich an Land zu bewegen. Man kann mit Sicherheit annehmen, dass sie mit Mensch und Mer nicht kreuzbar sind.
 
   
 
Man mag sich außerdem fragen, ob die korrekte Klassifizierung dieser "Rassen", um den ungenauen, aber gebräuchlichen Begriff zu verwenden, von der Annahme eines gemeinsamen Ursprungs ausgehen soll, und die Unterschiede durch magische Experimente entstanden sind, die Manipulation der so genannten "[[Ehlnofey|Erdknochen]]", oder durch langsame Veränderungen von einer Generation zur nächsten.
 
Man mag sich außerdem fragen, ob die korrekte Klassifizierung dieser "Rassen", um den ungenauen, aber gebräuchlichen Begriff zu verwenden, von der Annahme eines gemeinsamen Ursprungs ausgehen soll, und die Unterschiede durch magische Experimente entstanden sind, die Manipulation der so genannten "[[Ehlnofey|Erdknochen]]", oder durch langsame Veränderungen von einer Generation zur nächsten.
   
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==Medien==
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Über die Phylogenese der Völker (1).png|Seite 1-2 der Version in ''Online''
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Über die Phylogenese der Völker (2).png|Seite 3 der Version in ''Online''
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[[en:Notes on Racial Phylogeny]]
 
[[en:Notes on Racial Phylogeny]]
 
[[es:Filogenia racial]]
 
[[es:Filogenia racial]]
[[ru:Расовый филогенез]]
 
 
[[fr:Notes sur la phylogénie et la biologie raciales]]
 
[[fr:Notes sur la phylogénie et la biologie raciales]]
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[[nl:Aantekeningen over raciale fylogenie]]
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[[pt:Notas sobre Filogenia Racial]]
 
[[ru:Расовый филогенез]]
 
[[Kategorie:Morrowind: Bücher]]
 
[[Kategorie:Morrowind: Bücher]]
 
[[Kategorie:Oblivion: Bücher]]
 
[[Kategorie:Oblivion: Bücher]]
 
[[Kategorie:Skyrim: Bücher]]
 
[[Kategorie:Skyrim: Bücher]]
[[Kategorie:Skyrim: Lehrbücher]]
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[[Kategorie:Online: Bücher]]

Version vom 17. Juni 2020, 08:16 Uhr

Über die Phylogenese der Völker oder Anmerkungen zur Phylogenese und Biolgogie der Rassen ist ein Lehrbuch in The Elder Scrolls Online, The Elder Scrolls V: Skyrim, The Elder Scrolls IV: Oblivion und The Elder Scrolls III: Morrowind.

Name

  • Online: Über die Phylogenese der Völker
  • Skyrim, Oblivion und Morrowind: Anmerkungen zur Phylogenese und Biolgogie der Rassen

Effekt

Fundorte

Online

  • In Bücherregalen
  • Unter anderem auf Auridon in Vulkhelwacht. Zu finden auf dem Schiff "Die einstweilige Verehrerin".

Skyrim

Oblivion

Morrowind

Inhalt

Nach sorgfältiger Untersuchung lebender Testexemplare hat der Rat vor langer Zeit festgestellt, dass alle "Rassen" von Elfen und Menschen miteinander kreuzbar sind und fertile Nachkommen zeugen können. Daber zeigen die Nachkommen für gewöhnlich die Rassenmerkmale der Mutter, obwohl auch einige Merkmale des Vaters vorhanden sein können. Es ist weniger eindeutig, ob Argonier und Khajiit mit Menschen und Elfen kreuzbar sind. Obwohl es durch alle Zeitalter hindurch Berichte von Kindern aus solchen Vereinigungen, sogar solche mit Daedra, gibt, sind diese nicht ausreichen dokumentiert. Khajiit unterscheiden sich von Menschen und Elfen nicht nur durch ihren Skelettbau und die Physiologie der Haut - den "Pelz", der ihre Haut bedeckt -, sondern auch in ihrem Metabolismus und Verdauungssystem. Argonier wie auch Dreugh scheinen einen semi-aquatische, troglophile menschliche Art zu sein, obwohl in keiner Weise klar ist, ob die Argonier bei den Dreugh, Menschen und Mer einzuordnen sind, oder, wie es der Ansicht der Autoren entspricht, bei bestimmten, auf Bäumen lebenden Echsen aus der Schwarzmarsch.

Über die Reproduktionsbiologie der Orks ist bis heute noch nicht allzu viel bekannt. Das Gleiche gilt für Goblins, Trolle, Harpyen, Dreugh, Tsaesci, Imga, verschiedene Daedra und andere Hominiden. Mit Sicherheit hat es zwischen diesen "Rassen" Geschlechtsverkehr gegeben, in der Regel durch Vergewaltigung und magische Verführung, es gibt jedoch keine dokumentierten Fälle von Schwangerschaften. Trotzdem muss die Kreuzbarkeit dieser Wesen mit zivilisierten Hominiden erst noch empirisch gesichert oder ausgeschlossen werden, was vermutlich an den tief gehenden kulturellen Differenzen liegt. Sicherlich würde eine normale, von einem Ork geschwängerte Bosmerin oder Bretonin diese Schande für sich selbst behalten und es gibt keinen Grund anzunehmen, dass eine von einem Menschen geschwängerte Orkfrau nicht ebenfalls von ihrer Gesellschaft verbannt werden würde. Bedauerlicher Weise hindern uns die Eide, die wir als Heiler abgelegt haben, daran, eine Paarung zur Befriedigung unserer wissenschaftlichen Neugier zu erzwingen. Wir wissen jedoch, dass die Krecken von Thras in ihrer Jugend Hermaphroditen sind und ihre Fortpflanzungsorgane später resorbieren, wenn sie alt genug sind, sich an Land zu bewegen. Man kann mit Sicherheit annehmen, dass sie mit Mensch und Mer nicht kreuzbar sind.

Man mag sich außerdem fragen, ob die korrekte Klassifizierung dieser "Rassen", um den ungenauen, aber gebräuchlichen Begriff zu verwenden, von der Annahme eines gemeinsamen Ursprungs ausgehen soll, und die Unterschiede durch magische Experimente entstanden sind, die Manipulation der so genannten "Erdknochen", oder durch langsame Veränderungen von einer Generation zur nächsten.

Medien