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Auri-El ist die vermutlich zweitälteste Version von Aka, da die Elfen bei ihrer Entstehung an seiner und Trinimacs Seite gegen Lorkhan und die Menschen kämpfte, während sie aus den Ehlnofey entstanden. Er brach durch die mythopoeischen Mächte, jene Kräfte, die durch den Glauben der Menschen den Aedra ihre Macht wieder zuführen, als erster durch Manifestation eigener Persönlichkeit und eigener Motive vom Aka-Tusk los und wurde zum zweiten unabhängigen Aspekt nach Alduin.
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Auri-El ist die vermutlich zweitälteste Version von Aka, da die Elfen bei ihrer Entstehung an seiner und Trinimacs Seite gegen Lorkhan und die Menschen kämpfte, während sie aus den Ehlnofey entstanden. Er brach durch die mythopoeischen Mächte, jene Kräfte, die durch den Glauben der Menschen den Aedra ihre Macht wieder zuführen, als erster durch Manifestation eigener Persönlichkeit und eigener Motive vom Aka-Tusk los und wurde zum zweiten unabhängigen Aspekt nach Alduin.[[Datei:250px-Aurielshrine_03.png|thumb|250px|Auri-Els Schrein in der Schwarzfallpassage.]]
   
 
Auri-El wird meistens mit der Sonne, mit Licht und damit mit Aetherius assoziiert. Er verkörpert als oberste Gottheit das Streben der Elfen nach der Rückkehr zur Göttlichkeit, und damit die Feindseligkeit gegenüber der Sterblichkeit und Lorkhan, ferner auch den Menschen. Auri-El wird von den Elfen als väterliche Figur angesehen, die sie in ihrem Streben nach der Rückkehr in die Geisterwelt unterstützt.
 
Auri-El wird meistens mit der Sonne, mit Licht und damit mit Aetherius assoziiert. Er verkörpert als oberste Gottheit das Streben der Elfen nach der Rückkehr zur Göttlichkeit, und damit die Feindseligkeit gegenüber der Sterblichkeit und Lorkhan, ferner auch den Menschen. Auri-El wird von den Elfen als väterliche Figur angesehen, die sie in ihrem Streben nach der Rückkehr in die Geisterwelt unterstützt.
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Eines seiner bekanntesten Machtsymbole ist [[Auriels Bogen|sein Bogen]], den die [[Falmer|Schneeelfen]] besitzen. Dieser wird von [[Ritter-Paladin Gelebor]] aufbewahrt.
 
Eines seiner bekanntesten Machtsymbole ist [[Auriels Bogen|sein Bogen]], den die [[Falmer|Schneeelfen]] besitzen. Dieser wird von [[Ritter-Paladin Gelebor]] aufbewahrt.

Version vom 19. Juli 2014, 18:14 Uhr

Der Aka-Tusk ist der originale Drachengott der Zeit, der vor der Trennung in seine verschiedenen heutigen Aspekte Alkosh, dem khajiitischen Aspekt, der als Mischung aus Löwe und Drache dargestellt wird, Auriel beziehungsweise Auri-El, die altmerische, falmerische, bosmerische und ayleidische Version von ihm, der mit der Sonne assoziiert wird, sowie Alduin, der nordische Aspekt, Bringer des Endes der Welt und noch in seiner Drachenform dargestellt, und schließlich die neuere Form Akatosh, geschaffen von den Marukhati-Selektiven, ebenfalls in Drachenform, dessen Sphäre die Kontinuinität der Zeit ist, zudem Oberhaupt der Neun. Alle Gottheiten, die jeweils unterschiedliche Teile des ganzen Gottes darstellen, können jedoch vollkommen unabhängig voneinander agieren.

Auri-El

Statue of auriel skyrim

Die Statue Auri-Els vor seinem Dom im Vergessenen Tal.

Auri-El ist die vermutlich zweitälteste Version von Aka, da die Elfen bei ihrer Entstehung an seiner und Trinimacs Seite gegen Lorkhan und die Menschen kämpfte, während sie aus den Ehlnofey entstanden. Er brach durch die mythopoeischen Mächte, jene Kräfte, die durch den Glauben der Menschen den Aedra ihre Macht wieder zuführen, als erster durch Manifestation eigener Persönlichkeit und eigener Motive vom Aka-Tusk los und wurde zum zweiten unabhängigen Aspekt nach Alduin.

250px-Aurielshrine 03

Auri-Els Schrein in der Schwarzfallpassage.

Auri-El wird meistens mit der Sonne, mit Licht und damit mit Aetherius assoziiert. Er verkörpert als oberste Gottheit das Streben der Elfen nach der Rückkehr zur Göttlichkeit, und damit die Feindseligkeit gegenüber der Sterblichkeit und Lorkhan, ferner auch den Menschen. Auri-El wird von den Elfen als väterliche Figur angesehen, die sie in ihrem Streben nach der Rückkehr in die Geisterwelt unterstützt.


Eines seiner bekanntesten Machtsymbole ist sein Bogen, den die Schneeelfen besitzen. Dieser wird von Ritter-Paladin Gelebor aufbewahrt.

Erzkurator Vyrthur hatte Kontakt mit Auri-El.

Nach Akatoshs Schaffung folgte Auri-El Magnus durch die Sonne nach Aetherius, wo er weiterhin verweilt.

Alkosh

Alkosh ist die Version Akas der Khajiit. Er wird meistens als eine Mischung aus einem Drachen und einem Löwen dargestellt und stellt für die Khajiit ebenfalls eine Vaterfigur dar, außerdem ist er neben Azurah und Lorkhaj die höchste Gottheit.

Eine seiner bekanntesten Handlungen war seine Verbannung von Pelinal Weißplanke, als dieser in Elsweyr zu viele Khajiit tötete.

Alduin

Alduin, auch bekannt als nordischer Gott der Zerstörung oder Weltenfresser, ist der älteste Aspekt von Aka, der von der nordischen Kultur erschaffen wurde; Daher beansprucht er den Titel des "Erstgeborenen" von "Akatosh", wobei Alduin "Akatosh" für den sterblichen Begriff für den Aka-Tusk hält, da der Begriff selbst viel jünger ist als er und "Erstgeboren" bedeutet, dass er der erste Teil von ihm war, der ausbrach und eine eigene Entität wurde.

Im Zuge seiner Erscheinungsformen muss dabei zwischen zwei seiner Erscheinungen beziehungsweise Existenzarten unterschieden werden;

Alduin, Gott der Endzeit

Alduin in seiner ursprünglichen und eigentlichen Form ist ein Teil des großen Drachengottes der Zeit, dem Aka-Tusk. Die Nord, die an der Seite Lorkhans gegen Auri-El, Trinimac und die Elfen kämpften, sahen in Aka vorallem das Ende der sterblichen Ebene Mundus, die sie als Geschenk betrachten, und gaben somit Alduin als separatem Aspekt ein Gesicht. Der Name Weltenfresser stammt von dem Mythos, er habe einen furchtbaren Feuersturm über die alte Welt gebracht und sie zerstört, um eine Neue zu schaffen. Dies trifft zu, da er jedes vorherige Kalpa beendete. Er wird daher von den Nord sowohl als Erschaffer als auch als Vollstrecker der Apokalypse angesehen.

Alduin hat zudem Mehrunes Dagon erschaffen, als dieser jenen dabei ertappte, wie er gemeinsam mit Lorkhan Stücke des jeweiligen Kalpas versteckte, sodass Alduin irgendwann platzen würde und das jeweilige Kalpa niemals enden würde. Daraufhin stieß Alduin den Geist, der fortan als Dagon bekannt sein sollte, ins Reich des Vergessens, wo er als Daedrischer Prinz der Zerstörung all jene Teile, die er gemeinsam mit Lorkhan versteckt hatte, zerstören sollte.

Alduin, Herrscher der Drachen

Alduin, der oberste der Drachen, ist ein großer schwarzer Drache, dessen Rückkehr in den Prophezeiungen der Schriftrollen der Alten vorhergesagt wurde. Sein Sieg würde das Ende des gegenwärtigen Kalpas bedeuten.

Alduin kam nach vielen Kalpas zu der Überlegung, dass er, und nicht der Aka-Tusk, verehrt werden sollte, denn seine Macht und seine Handlungsfähigkeit sollte sich immer nur am Ende eines Kalpas manifestieren. Er manifestierte sich in fleischlicher Form, wenn auch geschwächt, so, wie er in The Elder Scrolls V: Skyrim erscheint. Da alle Drachen kleine Teile vom Aka-Tusk sind, wurde er als einer der ihren anerkannt, da er aber einer der größten Teile Bormahus, wie die Drachen ihn nennen, war, ein eigenständiger Gott, erlangte er sofort die Herrschaft über die Drachen. Er riss den Drachenkult an sich, sodass dieser bald seinem Beispiel folgte und grausam wurde, bis er schließlich in der ersten Ära die Kontrolle über Himmelsrand gewann.

Alduin

Alduin, der auf dem Wortwall mit dem Symbol des Aka-Tusks steht und ihn damit symbolisch ablöst.

Er regierte Himmelsrand entsprechend seiner destruktiven Natur auf grausame Weise durch den Drachenkult und seine Priester, versklavte und unterdrückte die Menschen dort und so begann sich unter den Menschen Widerstand zu bilden. Im Drachenkrieg lehnten sich die Menschen gegen ihre Drachenherren auf, und obwohl sie zahlenmäßig überlegen waren, konnten sie gegen die Drachen selbst wenig ausrichten. So verloren die Sterblichen viele große Schlachten auf grausamste Weise und tausende starben.

Die Wende für die Menschen kam mit der Intervention der Götter; Der Aka-Tusk, Bormahu, wie er von den Drachen genannt wird, dem Alduins Machthunger und sein Handeln entgegen seiner Bestimmung aufs Schwerste missfiel, schuf das erste Drachenblut Miraak, um Alduin wieder sich selbst zuzuführen und ihn zu reinzuwaschen, und Kynareth, die nach Shors Tod Patronin der Menschen war, lehrte die Menschen gemeinsam mit Paarthurnax den Thu'um, damit sie den Drachen Paroli bieten könnten. Die Menschen, nun angeführt von den Zungen des Nordens, insbesondere Hakon Ein-Auge, Gormlaith Golden-Griff und Felldir dem Alten, führten die Rebellion erfolgreich weiter und erlangten erste Siege.

Da Miraak schon vorher alleine eine Rebellion von Solstheim aus gestartet hatte, nachdem er herausgefunden hatte, dass er ein Drachenblut war, versuchten ihn die Anführer der menschlichen Rebellion für sich zu gewinnen, da er aber die Herrschaft und keine Freiheit anstrebte, lehnte er ab.

So mussten sich die Helden alleine gegen Alduin stellen, der, obwohl er in seiner fleischlichen Hülle nicht annähernd so mächtig war wie als Gott der Endzeit, immer noch ein Gott war, und da noch keiner ihm bis zu diesem Zeitpunkt auch nur gefährlich werden konnte, kam Felldir die Idee, eine Schriftrolle der Alten zu benutzen, ein Artefakt, dass älter war als Alduin selbst und gegen das nicht einmal die Götter, angewandt zur rechten Zeit, etwas ausrichten können. Zwar lehnten die Anführer ein solches Vorgehen ab, da sie ohnehin schon Drachenfall hatten, aber Felldir entschied sich, sie dennoch zu benutzen, als die Entscheidungsschlacht wütete, da keiner der Helden ihn besiegen konnte. Er brach damit Alduins Halt in der Zeit und isolierte ihn so temporär von Aka und damit vond der Zeit selbst, sodass er erst in der 4. Ära wiederkehren konnte.

Die Prophezeiung der Rückkehr Alduins wird auch an Alduins Mauer vorhergesagt, die geschrieben wurde, als er noch außerhalb der Zeit war. Sie befindet sich im Tempel der Himmelszuflucht in Himmelsrand, geschrieben von den alten Akaviri. Die Worte auf der Wand prophezeien die Öffnung der Tore Oblivions sowie den Bürgerkrieg in Himmelsrand nach der Ermordung des Großkönigs und die damit einhergehende Zerstörung Tamriels. Zudem wird von der Rückkehr des Drachenblutes berichtet, das am Ende in den Kampf gegen Alduin treten muss, um Tamriel vor dessen Herrschaft zu retten und so Miraaks Schicksal zu erfüllen, um Alduin wieder dem Aka-Tusk zuzuführen.

In der 4. Ära, als das Drachenblut präsent und alle Ereignisse eingetreten sind, kehrt er in die Zeit zurück und bewirkt somit einen Drachenbruch, aufgrunddessen der Weg des letzten Drachenblutes auf unendlich viele Weisen unterschiedlich aussah, was jede Geschichte um das Drachenblut, die der Spieler erschafft, wahr ist.

Alduin Concept Art (Skyrim)

Alduin, der aus Machthunger entgegen seiner Bestimmung handelt.

Um Himmelsrand erneut zu erobern, erweckt Alduin die vor Jahrtausenden gefallenen Drachen in ihren Drachengräbern wieder zum Leben. Zudem ist es Alduin möglich, durch ein Portal in Skuldafn nach Sovngarde zu reisen, um sich dort an den Seelen der Gefallenen zu laben und zu stärken.

Interaktionen

Das Drachenblut versucht, Alduin zu bezwingen. In einem Gefecht auf dem Hals der Welt, in welchem es Unterstützung durch Paarthurnax erhält, schafft es es schließlich, ihn zu besiegen - allerdings nicht, ihn zu töten. Alduin fliegt daraufhin überrascht davon, wissend, dass er sich gegen den Aka-Tusk und das Schicksal wendet. Dies markiert seinen letzten Versuch einer Auflehnung gegen Bormahu.

Das Drachenblut erfährt schließlich von Odahviing, nachdem dieser gefangen worden war, dass Alduin sich nach Sovngarde aufgemacht hat. In Sovngarde stellt es ihn schließlich gemeinsam mit den drei alten Nordhelden, Hakon, Gormlaith und Felldir, gelingt es dem Drachenblut schließlich, Alduin zu besiegen. Seine Seele wird daraufhin, symbolisch, nicht vom Drachenblut aufgenommen, da Alduin selbst noch einen größeren Teil Akas darstellt als dieses, sondern verschwindet nach oben, und wird vom Aka-Tusk resorbiert. Seine fleischliche Hülle wird dabei zerstört. Nach dem Spiel stellt sich die Frage, ob Alduin zurückkehren würde - Da Aka seine Seele jedoch wiedererlangt hat, ist es unwahrscheinlich, dass Alduin erneut von seiner Bestimmung abweicht.

Arngeir und das Drachenblut am Ende

Quotebg
Arngeir: Heißt das ... es ist vorbei? Ist Alduin wirklich besiegt?

Drachenblut: Ich hoffe es. Aber ich weiß nicht, ob Alduin jemals völlig zerstört werden kann.

Arngeir: Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Drachen sind keine sterblichen Wesen, und Alduin ist selbst unter den Drachen einzigartig. Vielleicht darf er am Ende der Zeit zurückkehren, um sein Schicksal als Weltenfresser zu erfüllen. Doch diese Entscheidung liegt bei den Göttern. Ihr habt Eure Aufgabe gemeistert.
Arngeir und das Drachenblut


Akatosh

Akatosh, die prominenteste Version des Drachengottes der Zeit, wurde von den Marukhati Selektiven erschaffen, als sie die elfischen Aspekte aus dem Fragment Auri-El blendeten und mit Aspekten Shors ersetzten.

Avatar of Akatosh

Der Avatar von Akatosh, zu dem Martin Septim wurde, um Mehrunes Dagon zu bekämpfen.

Seiner Erschaffung folgte ein 1008-jähriger Drachenbruch, in dem viel Geschichte verloren ging. Akatosh war keiner der originalen Aspekte des Aka-Tusks, die von den unterschiedlichen Glauben der Sterblichen, der mythopoeischen Mächte, geschaffen wurden.

Da die Menschen unter den Ayleiden deren Glauben adaptiert hatten, mitsamt dem elfischen Gott Auri-El, der schon gegen Lorkhan und die Menschen gekämpft hatte und daher gerade in Himmelsrand einen schlechten Stand hatte, gab es von Anfang an religiöse Konflikte zwischen den frühen Kaiserlichen und den Nord, für die Shor, ein Aspekt von Lorkhan, die höchste Gottheit darstellte.

Alessia, die auf die Unterstützung der Nord angewiesen war, musste dementsprechend einen Kompromiss zwischen dem alten nordischen Pantheon und dem elfischen Pantheon finden. Als Resultat erschuf sie Die Acht Göttlichen, eine Verbindung der beiden. Der höchste Gott stellte dabei Akatosh dar, eine neue Form des Zeitgottes, die in sich den Zeitaspekt Auri-Els und den promenschlichen Aspekt Shors vereinte, dabei allerdings alles elfische aus dem Zeitgott brach. Akatosh kam durch die Forcierung der Macht des Aurbis in die Existenz, die durch den Tanz der Marukhati Selektiven katalysiert wurde.

Er verbannte einst, auf Bitten von St. Alessia, die Daedra-Fürsten in ihre Oblivion-Ebenen und stürzte so die Macht der Ayleiden.

In The Elder Scrolls IV: Oblivion nimmt Martin Septim die Gestalt eines Avatars von Akatosh an, um Mehrunes Dagon zurück in seine Ebene zu verbannen. Nach dem Sieg verwandelt er sich in die Drachenstatue, die im Tempel des Einen in der Kaiserstadt steht.

Orte der Anbetung

Datei:150px-Akatosh.jpg

Eine Sanduhr als Zeichen von Akatosh, dem Aspekt der Zeitkontinuität.

==== In Cyrodiil ist seine Kapelle in Kvatch. In der Kaiserstadt im Tempel des Einen war er als der prominenteste Gott vertreten. Der Tempel der Göttlichen in Einsamkeit enthält einen Schrein von Akatosh zum Beten. ====

Wegschreine

Betet man an einem Schrein, bekommt man den Segen Kiefer des Akatosh.

Amulett der Könige

Das Amulett der Könige wurde von Akatosh erschaffen. Akatosh hatte Mitleid mit den Menschen, die Sklaven der Ayleiden waren, und segnete St. Alessia mit dem Blut der Drachen. Er machte einen Pakt: solange Alessia und ihre Nachfahren dem Drachenblut treu waren, würde sich Akatosh bemühen, die Oblivion-Tore zu verschließen und die Armeen der Daedra und Untoten den Ayleiden zu verweigern. Dann gab er ihr das Amulett der Könige und die Ewigen Drachenfeuer, die, wenn sie brennen, die Armeen der Daedra in ihrer Ebene halten. Das Amulett enthält ein Juwel von Alessia selbst und acht andere Edelsteine: einen für jeden der acht Göttlichen. Das Remanada erwähnt das Amulett, wie es ein Symbol der Reman-Dynastie war und wie es während dem Interregnum verloren war, bevor es von Tiber Septim gefunden wurde.

Bilder (Alduin)

„Alduins Erscheinung ist von Vulkangestein inspiriert, ähnlich dem das in den Ebenen des Reichs des Vergessens zu finden ist. Seine dunkle, bedrohliche wirkende Farbgebung und sein zerklüftetes Äußeres helfen dabei, ihn von allen anderen Drachen klar zu unterscheiden.“

Bilder (Akatosh)