Elder Scrolls Wiki
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Attrebus Mede ist der Sohn von Kaiser Titus Mede. Während der Umbriel-Krise um 4Ä 40 versuchte er, die Bedrohung durch die fliegende Stadt vom Kaiserreich abzuwenden. Seine Abenteuer werden in den Büchern Die Höllenstadt und Der Seelenlord beschrieben.

Attrebus ist als Sohn des Kaisers ein Prinz. Ob er nach dessen Tod den Thron übernahm, ist jedoch nicht bekannt.

Er hat eine eigene Leibgarde, die unter anderem aus Eiswulf, Lupo und Gulan besteht. Außerdem hat er eine Vielzahl an Geliebten.

Attrebus Mede hat wie sein Vater ein hageres Antlitz, ein kräftiges Kinn und grüne Augen. Seine leicht gebogene Nase und das blonde Haar hatte er jedoch von seiner Mutter geerbt.

Hintergrund[]

Bei dem Volk ist der Prinz sehr bekannt, weil er viele gute Dinge machte. Doch insgeheim waren diese inszeniert, also schon unter Kontrolle, als der Prinz in dem Krisengebiet eintraf. Dies wusste der Prinz allerdings nicht. Er wusste auch nicht, dass er ein unglaublich miserabler Schwertkämpfer war, weil die anderen so taten, als fochte er gut. 

Attrebus erhielt Radhasa als Schwerttrainerin, welche sich Mühen gab, ihn beim Schwertkampf gut darzustellen, während sie ihm des Nachts das Bett wärmte. 

Als Attrebus von Annaïg Hoïnart die Nachricht bekommt, dass Umbriel, eine gefährliche, fliegende Stadt, aufgehalten werden muss, macht sich Attrebus heimlich mit einigen seiner Vertrautesten auf dem Weg, um diese aufzuhalten, da sein Vater dies gelinde abtat und meinte, dass die Stadt nicht gefährlich sei.

Radhasa war unter diesen Vertrautesten. Doch sie und einige Khajiit töteten seine wahren Vertrauten und entführten ihn. Zu welchem Zweck, wollte Radhasa nicht sagen, doch erklärte sie ihm, dass eine Flucht sinnlos wäre, da er mit seinen Schwertkünsten sowieso wieder eingefangen werden würde, wie kurz zuvor, als er ebendies versuchte. Sie erklärte ihm, dass ihm alles vorgespielt wurde und er in Wahrheit keine wahren Talente und Errungenschaften aufweisen kann.

Attrebus war sich nicht sicher, ob er ihr glauben sollte. Doch ein Dunmer namens Sul brachte ihn aus der Fassung, als dieser Radhasa und einige der Khajiit tötete, um ihn mitzunehmen. Er bestätigte, dass sein Leben nur ein Trugbild ist. Doch Attrebus fasst sich schnell und möchte das Gemunkelte zur Wahrheit werden lassen. Sul wollte ihm zwar nicht sagen warum, aber dieser wollte zusammen mit Attrebus Umbriel aufhalten. Nicht mit den selben Beweggründen, aber immerhin mit dem gleichen Ziel.

Unterwegs wurden sie von Khajiit, angeführt von der Khajiit Lesspa, aufgehalten. Doch nach einigen Hindernissen reiten diese gemeinsam, da dieses Unternehmen ein Abenteuer war, was Lesspa und ihre Krieger nicht versäumen wollten. Doch ihre Ältesten und Jüngsten mussten da bleiben, da dies für sie zu gefährlich sei.

Sul wollte durch Oblivion reisen, da dies schneller geht. Doch wurde ihr Wer blockiert und sie fanden sich in Hircines Reich wieder. Als sie dessen Horn hörten, rannten sie nur umso schneller. Doch die Khajiit blieben zurück, da sie es gemeinsam nicht mehr schaffen würden und es für sie eine ungeheure Ehre ist, in einem solchen Kampf zu sterben.

Gemeinsam mit Sul schafft es Attrebus, der Ebene zu entfliehen. Nach langem Laufen gelangen sie endlich nach Morrowind. An jenen Ort, welcher das Ziel der Stadt sei, wie Sul vermutete. Dieser möchte dort das Schwert Umbra finden. Die einzige Waffe, die Umbriel besiegen kann. Diese sollte sich eigentlich in Vivec befinden, doch dort war sie nicht zu finden.

Schließlich kam Umbriel und so auch Vuhon, der Herrscher und Erschaffer der fliegendem Stadt. Der Mann, an dem Sul sich rächen wollte. Doch ohne dem Schwert konnten sie nichts tun. Attrebus lenkte den Mann ab und Sul zauberte heimlich, was Vuhon zu spät bemerkte.[1]

Sie fanden sich in Malacaths Reich wieder.[2]

Gemeinsam schafften sie es, in Umbriel einzudringen, wo sie auf Annaïg und ihren Argonier-Freund trafen. Vuhon war äußerst stark, jedoch besiegten sie ihn, indem Attrebus das "Herz" der Insel durchstieß und so Vuhons Kraft vernichtete, wodurch die anderen ihn töten konnten.

Referenzen[]

<references>

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