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Die Sommerstätte ist eine Quest in The Elder Scrolls Online.

Hintergrund[]

„Die Falinesti-Sommerstätte ist ein legendärer temporärer Platz für die Wandelnde Stadt der Waldelfen. Doch die Stadt wurde schon seit Jahrhunderten nicht mehr in Tamriel gesehen. Jetzt scheint an der Sommerstätte irgendetwas vor sich zu gehen.“
―Questtagebuch

Komplettlösung[]

Nahe vom Wegschrein von Dra'bul trifft man Tharuin die Melancholische, die einem erzählt, dass die Stadt Falinesti verschwunden ist, sie aber an der Sommerstätte mysteriöse Blitze und Menhire fanden.

Man begibt sich also zur Sommerstätte, wo man dutzende Daedra antrifft und von einer Projektion angesprochen wird. Die Projektion bittet einen, die Erzeugerin selbiger in einer Höhle anzutreffen, die sich auf der anderen Seite des Tals befindet. In der Höhle wartet Farandare, die schon seit Jahren versucht, Falinesti und ihren Mann, der in der Stadt war, zurückzubringen. Sie vermutet, dass Falinesti im Reich des Vergessens gefangen ist, und will ein Portal im Tal öffnen.

Im Tal befinden sich vier Menhire, in deren Nähe kleine Risse zu Oblivion offen stehen, durch welche die Daedra ins Tal kamen. Man muss nun in schneller Folge und beliebiger Reihenfolge die Portale berühren um sie zu schließen, jedoch kommen nach jeder Schließung Dremora und Ogrim durch ein zentrales Portal, die beseitigt werden müssen.

Hat man das geschafft, kehrt man zu Farandare zurück, die dabei ist, ein Portal zu öffnen. Sie spürt ihren Ehemann bereits, aber als sie ein Portal öffnet, tritt der Daedroth Tulu hindurch. Er verwendet den für Daedroth üblichen Feueratem und greift mit seinen Klauen an, kann aber ausgetrickst werden, indem man den Weg zum Ausgang der Höhle hochläuft und zwischendrin runterspringt. Da der Daedroth langsam ist, kann man sich so Zeit zum heilen erkaufen.

Ist Tulu tot, spricht man erneut mit Farandare und überzeugt sie davon, nicht gleich einen weiteren Versuch zu starten. Sie bedankt sich für die Hilfe und gibt einem als Belohnung den Helm der Ebenen des Donnerkäfers und etwas Gold.

Aufgaben[]

  • Erkundet das Tal
  • Sprecht mit der Projektion
  • Findet die Quelle der Projektion
  • Helft Farandare bei ihrem Ritual
  • Sprecht mit Farandare in der Höhle
  • Besiegt die Daedra, die aus dem Portal kommen
  • Sprecht mit Farandare

Dialoge[]

Beginn[]

Tharuin die Melancholische:
Ihr werdet enttäuscht sein, falls Ihr gekommen seid, um Falinesti zu besuchen. Die Wandelnde Stadt ist immer noch verschwunden und irgendetwas stimmt nicht im Tal.

Folgt meinem Rat und geht, solange Ihr noch könnt.

Spieler:
Warum? Was ist geschehen?

Tharuin die Melancholische:
Mir sind ein paar sonderbare Menhire aufgefallen. Sie waren letztes Jahr noch nicht hier. Ich würde wetten, dass sie etwas damit zu tun haben, was hier vor sich geht.

Wenn noch mehr Gläubige zur Sommerstätte kommen, könnten sie in eine Falle hineinlaufen.

Spieler:
Wer sind die Gläubigen?

Tharuin die Melancholische:
Jene von uns, die die Wandelnde Stadt suchen. Wir glauben, dass Falinesti irgendwann zurückkehren wird. Deshalb bereisen wir dieselbe Route, die die Stadt einst genommen hat.

Wir werden unsere Suche nach Falinesti und ihren Bewohnern nicht aufgeben.

Spieler:
Was ist die Sommerstätte?

Tharuin die Melancholische:
Er ist einer von vier Orten, die von Falinesti besucht wurden. Die Wandelnde Stadt folgt beziehungsweise folgte den Jahreszeiten. Sie reiste zwischen der Herbststätte, der Winterstätte, der Frühlingsstätte und natürlich der Sommerstätte hin und her.

Dieses Tal war einst die Sommerstätte.

Tharuin die Melancholische:
Ihr werdet enttäuscht sein, falls Ihr gekommen seid, um Falinesti zu besuchen. Die Wandelnde Stadt ist immer noch verschwunden und irgendetwas stimmt nicht im Tal.

Folgt meinem Rat und geht, solange Ihr noch könnt.

Tharuin die Melancholische:
Wir haben so viel gesehen – und gehört! Ich kann nicht glauben, dass sie dachte, sie könnte die Wandelnde Stadt alleine zurückbringen! Oder dass sie dachte, die Stadt wäre im Reich des Vergessens.

Jeder weiß, dass die Stadt unter dem großen See ruht, bis es Zeit wird, wieder aufzuerstehen!

Tharuin die Melancholische:
Wir haben so viel gesehen – und gehört! Ich kann nicht glauben, dass sie dachte, sie könnte die Wandelnde Stadt alleine zurückbringen! Oder dass sie dachte, die Stadt wäre im Reich des Vergessens.

Jeder weiß, dass die Stadt unter dem großen See ruht, bis es Zeit wird, wieder aufzuerstehen!

Tharuin die Melancholische:
Barothlas und ich hofften, dass dies das Jahr sein würde, an dem Falinesti an die Sommerstätte zurückkehrt. Am Anfang fanden wir nichts außer einem Loch im Boden.

Dann sahen wir vor ein paar Tagen Blitze im Tal leuchten!

Spieler:
Blitze?

Tharuin die Melancholische:
Wir dachten, es wäre vielleicht ein Zeichen, dass die Stadt zurückkehrt! Als wir uns dann näherten, wurde uns unwohl und das Atmen fiel uns schwer. Und dann wurde Barothlas vom Blitz getroffen. Also haben wir uns zurückgezogen.

Was geht Eurer Meinung nach im Tal vor sich?

Spieler:
Ich bin nicht sicher, aber ich werfe mal einen Blick darauf.







Tharuin die Melancholische und der Spieler[src]

Projektion[]

Farandare:
Die Magicka, sie vergeht zu schnell! Ich kann die Schwankungen nicht rechtzeitig korrigieren. Nein!

Wartet ... ist da jemand? Schnell! Wenn Ihr die Stadt jemals wiedersehen wollt, kommt zu mir!

Spieler:
Wer seid Ihr? Wo seid Ihr?

Farandare:
Wir haben keine Zeit! Sobald die Magicka schwindet ...

Ach, egal! Trefft mich in der kleinen Höhle hinter dem Menhir. Geht Über die Bohlen. Schnell!

Spieler:
Ich bin auf dem Weg.

















Farandare und der Spieler[src]

Höhle[]

Farandare:
Endlich! Jemand mit der Kraft, mir zu helfen.

Ich bin Farandare und ich habe mein Leben damit verbracht, die Stadt Falinesti zu retten. Mit Eurer Hilfe wird es mir vielleicht gelingen.

Spieler:
Ihr wisst, wo die Stadt ist?

Farandare:
Ja. Es gibt viele Theorien darüber, was der Wandelnden Stadt zugestoßen ist. Ich glaube, sie wurde ins Reich des Vergessens gezogen — samt all ihrer Bewohner.

Endlich habe ich einen Weg gefunden, ein Portal zu öffnen, das groß genug ist, um die Stadt zu retten.

Spieler:
In dieser kleinen Höhle?

Farandare:
Nein, nicht in dieser. Diese kleine Höhle ist meine Zuflucht. Mein Refugium.

Falinesti zu retten, ist gewissermaßen meine Pilgerfahrt, aber jedes Mal, wenn ich dabei einen Schritt vorankomme, wirft mich sofort wieder etwas zurück. Und dennoch bin ich mir sicher, dass ich die Wandelnde Stadt retten kann.

Spieler:
Was kann ich tun?

Farandare:
In der Nähe jedes der Menhire im Tal gibt es kaum wahrnehmbare Risse ins Reich des Vergessens. Überbleibsel meiner früheren Experimente, aber sie lassen Daedra herein.

Die Berührung eines Sterblichen wird sie schließen. Sobald eines geschlossen wurde, müssen auch die anderen dreischnell geschlossen werden.

Spieler:
Schnell? Warum?

Farandare:
Erstens muss ich mein Ritual zeitlich an die Schließungen anpassen.

Dieses Gebiet ist instabil, Und die Risse würden sich nach ein paar Minuten wieder öffnen. Ich kann nicht sowohl die Risse schließen als auch das Ritual durchführen. Ich brauche Eure Hilfe.

Spieler:
Ihr sagtet „erstens"?

Farandare:
Der zweite Grund ist, dass die Daedra ein Portal ins Tal öffnen werden, um weitere von ihrer Art zu beschwören.

Ihr müsst Euch zu jedem Riss durchkämpfen Und mich dann am Labor in der nördlichen Höhle treffen. Seid Ihr bereit?

Spieler:
Ja, fangen wir an. (Quest geht weiter)
Nein, wartet. Gebt mir einen Augenblick. (Quest geht weiter, wenn man die andere Option wählt)









Farandare und der Spieler[src]

Nach Schließen der Portale im Tal[]

Farandare:
Liebling! Könnt Ihr mich hören? Ich rette Euch! Es funktioniert! Ich kann es fühlen! Das Portal öffnet sich!

Spieler:
Das sieht sehr wie das Portal aus, durch das die Daedra gekommen sind.

Farandare:
Tut es das? Dann blockieren sie auch die Stadt! Wir sind zu weit gekommen, um jetzt aufzugeben.

Ihr müsst sie aufhalten! Macht einen Weg für die Stadt frei.

Spieler:
Ja! Ich bin für alles gewappnet, was durch dieses Portal kommen könnte! (Das Portal wird geöffnet)
Nein! Ich bin noch nicht bereit. Gebt mir einen Augenblick. (Quest geht weiter, wenn man die andere Option wählt)

















Farandare und der Spieler[src]

Nach Besiegen Tulus[]

Farandare:
Das kann nicht sein! Ich kann seine Gegenwart überhaupt nicht spüren! zu viele Ungewissheiten ... mein Ehemann, ganz Falinesti. Sie sind in der Nähe! So nah!

Die Wandelnde Stadt muss immer noch im Reich des Vergessens gefangen sein! Wir müssen es erneut versuchen!

Spieler:
Nichts wird durch dieses Portal kommen als noch mehr Daedra.

Farandare:
Das darf nicht wahr sein! All diese Jahre ... all meine Forschung. Sie alle deuten auf ein und dasselbe hin: Mein Mann ist im Reich des Vergessens gefangen!

Begreift Ihr denn nicht? Wir müssen es noch einmal versuchen!

Spieler:
Bitte stellt erst weitere Forschungen an. So könnt Ihr Falinesti nicht erreichen.

Spieler:
Wenn Ihr es hier weiter versucht, werdet Ihr allein sterben. Ich werde nicht mit Euch sterben.

Farandare:
Ihr könnt nicht ... Ihr habt nicht ...

Nein, Ihr habt recht. Aber ich bin auch überzeugt, dass meine Theorie richtig ist. Falinesti ist im Reich des Vergessens. Ich muss es finden. Ich werde es wieder versuchen.

Spieler:
Viel Glück bei Euren Forschungen, Farandare.

Spieler:
Wenn Ihr es hier weiter versucht, werdet Ihr allein sterben. Ich werde nicht mit Euch sterben.

Farandare:
Ich habe mich in Euch nicht getäuscht. Ihr wart stark genug, mir dabei zu helfen, meine eigene Schwäche zu erkennen.

Nun. Dann mal zurück an die Arbeit. Ich bin sicher, dass ich schon noch einen Weg finden werde.












Farandare und der Spieler[src]
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