Die letzte Einfahrt ist eine Nebenquest in The Elder Scrolls V: Dragonborn.
Hintergrund[]
Crescius Caerellius ist fest davon überzeugt, dass sein Urgroßvater Gratian Caerellius nicht bei einem einfachen Minenunglück verstorben ist, also sendet er den Spieler in die Mine, um der Sache nachzugehen, da er selbst dafür bereits zu alt ist.
Komplettlösung[]
Nachdem man mit Crescius gesprochen hat und Gratians Brief erhalten hat, muss man einfach runter in die Mine gehen. Nach vielen Draugr findet man sich in einer großen Halle wieder, wo sich auch Gratians und Millius' Skelette befinden.
Bei Gratian findet man die Blutskaldenklinge und sein Tagebuch, in welchem steht, dass die beiden von Draugr getötet wurden.
Außerdem befindet sich im Tagebuch der Hinweis, dass man die Blutskaldenklinge für das seltsame große Tor verwenden muss. Man rüstet die Klinge aus und verübt mächtige Angriffe auf die roten Streifen am Tor, welche sich daraufhin verschieben, bis das Tor sich öffnet. Die ersten beiden Striche links und rechts müsst ihr seitlich schlagen, also während des mächtigen Angriffs "nach hinten gehen". Für mächtige Angriffe hält man länger gedrückt, so dass die Klinge sichtbare Machtströme aussendet.
Hinter dem Tor wartet Drachenpriester Zahkriisos, der einen Sucher beschwört. Ist dieser besiegt, kann man ein Wort des Drachenschreis Drachenform erhalten. Des Weiteren findet man ein Schwarzes Buch: Wind der Veränderung. Zurück bei Crescius erzählt man ihm, dass es tatsächlich kein Minenunglück war, was ihn sehr erfreut. Die Mine ist von nun an wieder geöffnet.