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Die letzte Ruhe ist eine Nebenquest in The Elder Scrolls V: Skyrim.

Ziele[]

  • Sprich mit dem Jarl über das abgebrannte Haus.
  • Untersuche das abgebrannte Haus.
  • Finde Helgi nach Einbruch der Dunkelheit.
  • Frage Thonnir nach Laelette.
  • Untersuche Alvas Haus.
  • Zeige dem Jarl Alvas Tagebuch.
  • Töte den Vampirmeister.
  • Kehre zum Jarl von Morthal zurück.

Komplettlösung[]

Nachdem einem das abgebrannte Haus in Morthal aufgefallen ist, kann man sich bei den Bewohnern und den Wachen danach umhören. Dadurch erfährt man, das der hiesige Jarl den Brand der das Haus zerstört hat untersuchen lassen will, bisher hat sich aber niemand freiwillig dafür gemeldet. Also geht man zu Jarl Idgrod Rabenkrähe bzw. Jarl Sorli die Erbauerin wenn die Sturmmäntel Morthal halten.

Diese erzählt einem, dass es Hroggars Haus war. Beim Brand sind seine Frau und sein Kind ums Leben gekommen und es gehen Gerüchte um, dass er das Feuer selbst gelegt habe, da er schon nach einem Tag bei Alva einzog, als ob er keine Trauer verspüre. Also geht man der Sache nach.

Im verbrannten Haus trifft man einen Geist namens Helgi, welche sich als die tote Tochter von Hroggar herausstellt. Sie will verstecken spielen, aber nur nachts. Also geht man nachts, ab ca. 23 Uhr, ein wenig um ihr Haus, bis man unweit davon einen ausgegrabenen Sarg findet. Doch man wird überrascht: Laelette, welche eine Vampirin ist, greift einen an.

Sobald sie tot ist, kommt Thonnir. Nachdem man mit diesem gesprochen hat, muss man in Alvas Haus nach Beweisen suchen, da sie möglicherweise an allem Schuld sein könnte. Wenn man dort tagsüber hineinmarschiert, trifft man auf Hroggar, welchen man dann töten muss. Dort findet man Alvas Tagebuch, in welchem man erfährt, dass Laelette und Hroggar ihre Diener seien. Außerdem wird Movarth Piquine, ein Vampirmeister, erwähnt.

Man zeigt Rabenkrähe/Sorli das Tagebuch. Diese gibt einem hier schon eine Belohnung für die Aufklärung des Verbrechens. Dann wird einem aufgetragen, den Vampir zu töten, damit die Gefahr gebannt ist. Man wird von einigen Stadtbewohnern zu Movarths Lager begleitet. Man kann die Bewohner fragen, ob diese einem helfen oder man es selbst machen soll. Ist der Vampir getötet, kehrt man zu Rabenkrähe/Sorli zurück, welche unglaublich dankbar ist. Als Belohnung erhält man levelabhängiges Gold.

Trivia[]

  • Wenn man die Quest beendet hat, kann man Idgrod Rabenkrähe später in der Quest Diplomatische Immunität bitten, einem in der Thalmor-Botschaft zu helfen, falls man dies noch nicht gemacht hat.
  • Wenn man in Alvas Haus von Hroggar angegriffen wird, kann man ihn mit dem Zauber Besänftigen beruhigen. Nachdem die Quest beendet ist, wird er seine normalen Aktivitäten dann wiederaufnehmen und dem Spieler gelegentlich danken. Alternativ bricht man am Tag ein, während Hroggar bei der Mühle arbeitet, womit er ebenfalls die Quest überlebt.
  • Es bringt nichts vor dem Aufeinandertreffen mit Laelette in Alvas Haus einzudringen, Alvas Tagebuch ist erst nach diesem Punkt zu finden.

Bugs[]

  • Wenn man Alva nicht in ihrem Haus trifft, kann es sein, dass man sie in Movarths Lager trifft, wo sie normal mit dem Spieler redet und ihm nicht feindlich gesinnt ist.
  • Wenn man (mit entsprechend guter Schleich-Fähigkeit) sich tagsüber an Hroggar vorbei in den Keller schleicht, kann man Alva schlafend im Sarg antreffen. Man kann Alvas Tagebuch nehmen, woraufhin sie aufwacht, den Spieler jedoch nicht angreift. Folgt man ihr aus dem Keller und schleicht sich wiederum unentdeckt an Hroggar vorbei, trifft man Alva vor dem Haus und kann ihr bis in Movarths Lager folgen. In Movarths Lager geht sie bis zum Schlafbereich, wo man sie zuweilen antreffen kann, wobei sie jeden NPC (anstelle von Movarth selbst ein Vampirmeister plus Anhang) auf dem Weg angreift, den Spieler jedoch nicht (es kann allerdings gelegentlich dazu kommen, dass dies geschieht, nachdem sie einen Toten erweckt hat und alle Gegner in Sichtweite besiegt sind). Verletzt man sie, so wird das Kopfgeld erhöht.
  • Selbst wenn die Stadtbewohner sagen, dass sie nachkommen, kann es sein, dass sie einfach draußen warten und den Spieler die Arbeit erledigen lassen.
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