Elder Scrolls Wiki
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Durnehviir ist ein Drache in The Elder Scrolls V: Dawnguard. Er haust im Seelengrab und ist dazu verdammt, auf ewig darin zu verweilen.

Geschichte[]

Durnehviir entstammt der Zeit, in der die Drachen noch die Lüfte beherrscht hatten. Sie wetteiferten um die Territorien und er suchte nach einer ungewöhnlichen Lösung, um seine Überlegenheit beizubehalten. Er erforschte die "Alok-Dilon", die alte und verbotene Kunst der Totenbeschwörung. Er kam in das Seelengrab und die Vollkommenen Meister versprachen ihm unvergleichliche Macht. Als Gegenleistung sollte er ihnen als Wächter dienen, bis Valerica, die Mutter von Serana, stirbt. Ein Pakt mit verheerenden Folgen.

Die Vollkommenen Meister verschwiegen Durnehviir, dass sie ein Vampir und somit unsterblich war. Sie überlisteten ihn und verdammten ihn auf alle Ewigkeit dazu, der Wächter des Seelengrabs zu sein - kontrolliert von den Vollkommenen Meistern.

Als dann schließlich aber der Spieler in das Seelengrab kommt und ihn besiegt, wird sein Geist frei von der Kontrolle der Vollkommenen Meister und er gibt dem Spieler den Titel "Qahnaarin", was soviel wie Sieger bedeutet. Die Seele eines Drachen ist so widerstandsfähig wie seine Panzerung, deshalb regeneriert er sich und kann mit dem Spieler sprechen. Durnehviir glaubt an Ehre unter Kriegern und deshalb gab er dem Spieler den Titel und vertraute ihm seinen Namen an - DUR - NEH - VIIR bedeutet soviel wie "Fluch-Niemals-Sterbend" - um ihm kostbare Momente in seiner Heimat Tamriel zu schenken, ihm im Kampf zur Seite zu stehen und ihm seinen Drachenschrei Seelenreißer zu lehren.

RII - VAAZ - ZOL = Essenz - Zerreißen - Zombie. Bei jeder Beschwörung ein Wort.

Durnehviir ist außerdem neben Alduin, Paarthurnax und eventuell Mirmulnir der älteste lebende nicht wiedererweckte Drache Tamriels und wird wahrscheinlich, sofern das Seelengrab nicht zerstört wird, bis zum Ende dem Drachenblut zur Seite stehen.

Thu'um und andere Fähigkeiten[]

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Im Kampf gegen Durnehviir wird man bemerken, dass er am meisten Zeit damit verbringt, vom Himmel oder Gebilden aus den Spieler zu bekämpfen. Er benutzt im Kampf drei Drachenschreie.

  1. Seelenreißer - RII - VAAZ - ZOL
  2. Frostatem - FO - KRAH - DIIN
  3. Lebenskraft entziehen - GAAN - LAH - HAAS

Des Weiteren hat er noch die Fähigkeit, einen blauen, kleinen Kometen in den Himmel zu spucken, der sich in mehrere Teile verstreut und acht oder mehr Knochenmänner auferstehen lässt. Der Kampf gegen Durnehviir ist nicht sonderlich fordernd, da sowohl Serana als auch ihre Mutter dem Spieler zur Seite stehen.

Aufgrund seines untoten Wesens und seinem Bund an das Seelengrab ist jedoch selbst Alduin nicht in der Lage, ihn zu vernichten. Als Untoter und unbesiegbarer Krieger wird Durnehviir somit noch tausende von Jahren weiterexistieren und auch in der Zukunft das Seelengrab bewohnen sowie in den Lüften Himmelsrands gleiten können, wenn der Spieler ihn beschwört.

Aussehen[]

Durnehviirs Aussehen ist einzigartig - wie das von Odahviing, AlduinPaarthurnax und Sahrotaar. Sein Körper ist verfault und grün-braune Flüssigkeit tropft an manchen Stellen von ihm herunter. Durnehviir ist von Fliegen nahezu umzingelt. Seine grün-braun-graue Färbung verleiht ihm ein untotes Aussehen.

Doch das Interessanteste ist seine Hörnerform. Seine Hörner sind mit keinem Drachen zu vergleichen, den es sonst in Skyrim gibt. Sie sehen wie zur Seite gebogene Sicheln aus.

Trivia[]

  • Wenn man ihn schon im Seelengrab beschwört, kann man den Durnehviir sehen, der einem seinen Namen anvertraut hat und noch den den man beschwören hat, somit kann man zur selben Zeit zwei mal den gleichen Drachen sehen.
  • Durnehviir gehört, neben Odahviing, zu den Drachen, die dem Spieler dauerhaft bereitwillig dienen.
  • Durnehviir gehört grundsätzlich zu den wenigen Drachen, die freundlich eingestellt sind. Allerdings bekämpft er den Spieler am Anfang trotzdem, da er von den vollkommenen Meistern dazu gezwungen wird.
  • Auch wenn er über 4.000 Jahre im Seelengrab gefangen ist, kann er dennoch den Fall Alduins durch das Letzte Drachenblut spüren.

Galerie[]

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