- Siehe auch: Eine denkwürdige Nacht
Eine denkwürdige Nacht ist eine Daedraquest in The Elder Scrolls V: Skyrim.
Komplettlösung[]
Nachdem man Stufe 14 erreicht hat, taucht in der ersten Taverne, die man betritt, ein Mann namens Sam Guevenne (Sanguine) auf. Man wird von ihm zu einem Wetttrinken herausgefordet, wobei nach dem dritten Glas der Ladebildschirm des Spiels erscheint und man anschließend plötzlich im Tempel von Dibella in Markarth erwacht. Die Priesterin Senna spricht einen daraufhin an und ist offensichtlich überaus erbost darüber, dass man in der Nacht, an die man sich nicht weiter erinnern kann, den Tempel vermüllt und ein großes Chaos angerichtet hat. Zudem soll man unziemliche Dinge mit der Statue der Dibella angestellt haben. Nach dem Gespräch erhält man mehrere Auswahlmöglichkeiten, um Senna zu beschwichtigen, wobei es am sinnvollsten ist, den Tempel wieder zu säubern, weil Senna einem danach wertvolle Informationen bezüglich der vergangenen Ereignisse zukommen lässt.
Man erfährt dann, dass man sich nach Rorikstatt begeben muss, um sich dort über die vergangene Nacht umzuhören. In Rorikstatt wird man vom Bauern Ennis angesprochen, der behauptet, man habe in der vergangenen Nacht seine Ziege gestohlen und an einen Riesen verkauft. Man kann nun wählen, ob man ihn entsprechend entschädigt, die Ziege vom Riesen zurückholt – was unweigerlich in einem Kampf mit genanntem Riesen endet – oder Ennis einschüchtert. Vorletztere Methode wäre dabei zwar die aufwendigste, aber auch die lohnendste Wahl.
Ist diese Aufgabe erledigt, hat man sich zurück nach Weißlauf zu begeben, um dort mit Ysolda zu sprechen, welche einem etwas über einen teuren Ehering erzählt, den man ihr mit den Worten einer kommenden Entschädigung genommen habe. Offensichtlich wollte der Spieler in der vergangenen Nacht die Hexenrabendame Moira ehelichen. Nun hat man die Möglichkeiten, Ysolda mit einer entsprechenden Summe zu entschädigen, oder Moira – welche den Spieler wahrhaftig liebt – im Hexennebelhain aufzusuchen, sie zu töten und ihr den Ring wieder abzunehmen.
Unabhängig von der Wahl der Möglichkeit erfährt der Spieler von Ysolda, dass man Moira in Morvunskar hätte heiraten wollen. Dort angekommen, muss man einige Totenbeschwörer töten, um dann durch das Portal in den Nebelhain der Oblivion-Ebene zu gelangen. Dort trifft man ein weiteres Mal auf Sam Guevenne, der sich nun als Daedrafürst Sanguine zu erkennen gibt. Nach einem Gespräch mit dem Schutzgott der Sünder erfährt man, dass dieser eine Menge Spaß mit dem Spieler gehabt habe, und erhält zudem den Sanguines Rose, ein daedrisches Artefakt, mithilfe dessen man für 60 Sekunden einen in seinen Fähigkeiten von der Stufe des Spielers abhängigen gebundenen Dremora beschwören kann. Anschließend kehrt man nach Himmelsrand zurück, und findet sich in der Taverne wieder wo diese Sache begann.
Bugs[]
- Wenn Sanguine nicht in dem Hain zu finden ist, ist der einzige Lösungsweg Neuladen.
- Wenn man versucht, die Ziege zurückzubringen, kann es vorkommen, dass ebenjene nicht aufzufinden ist.
- Spricht man Ysolda auf den Ehering an, bevor man Sam in Rorikstatt gefunden hat, so kann es vorkommen, dass Sam nicht im Nebelhain, sondern in einer Taverne steht. In diesem Fall wird man ihn nicht ansprechen können, bis man das Portal in Morvunskar gefunden hat. Dieses darf nun nicht mehr betreten werden. Stattdessen kann man die Quest bei ihm in der Tavernen beenden.
Trivia[]
- Wenn man Gleda abgeholt hat und die Waffe weg steckt, wird der Riese wieder freundlich.
- Wenn man die Priesterin von Dibella überredet, kann man nicht die Materialliste finden.
- Sam bleibt solange in der jeweiligen Taverne, bis man die Quest startet.
- Ysolda findet die Hochzeit mit der Hexenrabe auch dann romantisch und schön, wenn man schon mit ihr verheiratet ist.
- Wenn man Ysolda vor der Quest umbringt, endet die Quest nach dem dritten Krug einfach und man kann den Stab nicht mehr bekommen.
- Nach Abschluss der Quest kann man zufällig Zu-tief-ins-Glas in der Wildnis treffen.
- Sam kann nur in den Tavernen Himmelsrands gefunden werden, auf Solstheim sucht man ihn vergeblich.