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Eine unendliche Geschichte ist eine Hauptquest in The Elder Scrolls V: Skyrim.

Ziele[]

Komplettlösung[]

Nach dem Gespräch mit dem Jarl von Weißlauf, der dem Spieler die Bedingung einer Verhandlung über einen Waffenstillstand zwischen den Parteien im tobenden Bürgerkrieg stellt, begibt man sich nach Hoch-Hrothgar und überzeugt Arngeir davon, die Friedensverhandlung dort abhalten zu lassen.

Nun muss man noch Ulfric Sturmmantel und General Tullius überreden, dort hinzukommen. Es empfiehlt sich zuerst Tullius Zustimmung einzuholen, denn Ulfric will nur dann kommen wenn der General ebenfalls dabei ist. Dennoch kann man zuerst zu Ulfric, muss ihn aber für seine Zustimmung überreden. Nachdem beide den Verhandlungen zugestimmt haben, kehrt man nach Hoch-Hrothgar zurück.

Tullius hat Legat Rikke, Jarl Balgruuf, Elisif die Liebreizende sowie Elenwen als Botschafterin der Thalmor mitgebracht, Ulfric dagegen hat Galmar Stein-Faust dabei. Ebenfalls sind Delphine und Esbern als neutrale Partei dabei. Wurde Weißlauf bereits von den Sturmmäntel erobert, ist Jarl Vignar Grau-Mähne an Stelle von Balgruuf dabei.

Verhandlungsrunden[]

Erste Runde: Elenwen[]

Ulfric will, dass Elenwen der Verhandlung verwiesen wird. Von Tullius und Ulfric darauf angesprochen, hat man zwei Möglichkeiten zu antworten:

  • Ulfric zustimmen, Elenwen rauszuwerfen.
  • Ulfric widersprechen und Elenwen teilnehmen lassen.

Zweite Runde: Markarth oder Rifton[]

Als Nächstes steht die Aufgabe eines größeren Fürstentums auf dem Programm. Ist man aufseiten der Sturmmäntel, verlangt Tullius Rifton im Namen des Kaiserreichs. Im anderen Fall fordert Ulfric, dass Markarth in den Besitz der Sturmmäntel übergeht. Hielt man sich hingegen bisher aus dem Bürgerkrieg raus, führt dies dazu, das Ulfric Markath fordert. Wie die gegnerische Fraktion darauf reagiert, hängt von der aktuellen Situation im Bürgerkrieg ab.

Jene Gruppierung, die Markarth bzw. Rifton kontrolliert, fragt den Spieler nach seiner Meinung und was ein fairer Handel wäre. Es gibt zwei Möglichkeiten:

  • Tausch gegen ein größeres Fürstentum der Gegenseite. Hierbei stehen nur die Fürstentümer Rift und Reach zur Wahl. Weißlauf behält seine Neutralität, während Windhelm sowie Einsamkeit nicht zur Wahl stehen.
  • Tausch gegen ein kleineres Fürstentum der Gegenseite. Hierbei stehen die Fürstentümer Hjaalmarsch, Falkenring, Winterfeste oder Pale zur Wahl.

Egal, wie man sich entscheidet – es wird akzeptiert.

Dritte Runde: Unzufriedenheit[]

In der dritten Runde wird die Gruppierung, die am wenigsten mit den bisherigen Verhandlungen zufrieden ist, aufstehen und damit drohen, die Verhandlungen komplett zu verlassen. Ehe aber etwas Schlimmeres passieren kann, sorgt Esbern für Ruhe und Ordnung und erinnert die Streitenden daran, dass es mit Alduin eine Gefahr für ganz Nirn gibt, der man zusammen entgegentreten muss.

Vierte Runde: Zugeständnisse[]

Am Ende fordert jene Fraktion, die man weniger bevorzugt hat, noch einmal weitere Zugeständnisse. Jedes Mal, wenn eine erhoben wird, kann man entscheiden, ob man zustimmt oder nicht. Das geht so lange weiter, bis die entsprechende Seite endlich die Zugeständnisse bekommt oder bis die Zugeständnisse ausgehen. Es sind zwei Forderungen, Entschädigungen für Verluste oder ein weiteres Fürstentum der Gegenseite.

Es wird nun noch ein wenig gestritten, bis sich am Ende alle friedlich trennen. Bevor man geht wird Esbern einem den Schrei Drachenruf lehren, damit man den Drachen Odahviing nach Drachenfeste locken kann.

Hat sie diesen Auftrag noch nicht gegeben, wird Delphine das Drachenblut ansprechen, denn sie verlangt dass man Paarthurnax tötet als Vergeltung für seine Taten als Unterstützter Alduins, womit sich die Quest Paarthurnax öffnet, selbst wenn man gegen Delphines Forderung ist. Solange der Drache lebt, werden die Klingen nichts mit dem Drachenblut zu tun haben wollen. Andererseits wollen die Graubärte nicht mehr mit dem Spieler sprechen, sollte man ihren Anführer Paarthurnax töten.

Trivia[]

  • Sollte man das Kaiserreich oder die Sturmmäntel während des Bürgerkrieges zum Sieg verholfen haben, so wird diese Quest übersprungen. Dasselbe passiert wenn nur noch Ostmarsch/ Haafingar zu erobern ist.
  • Es ist möglich sich nach dem Sieg über Alduin sich dennoch am Bürgerkrieg zu beteiligen. Dies führt jedoch dazu, das Tullius bzw. Ulfric sich darüber beschwert, das es die Idee des Drachenbluts war dem Feind die Kontrolle über die eigenen Gebiete zu überlassen. Um im Krieg zu siegen muss man daher die Gebiete zurückerobern um die Befreiung/ Wiedervereinigung Himmelsrands zum Abschluss zu bringen.
  • Hat man noch nicht den Erfolg Kriegsheld erhalten, ist es klug Reach und Rift zu tauschen, um trotz der Verhandlungen Festung Sonnwacht oder Festung Grünwall für den Erfolg einnehmen zu können.
  • Es ist möglich zu organisieren, das eine Fraktion zum Preis von einem Fürstentum zwei Fürstentümer der Gegenseite erhält. Der andere Verhandlungsverführer wird daraufhin anmerken das die Vereinbarungen zum Vorteil der Gegenseite ist. Trotz dessen werden die Entscheidungen akzeptiert.
  • Obwohl Delphine und Esbern von den Thalmor aus hochrangige Ziele der verbliebenden Klingen ausgemacht wurden, wird Elenwen während dieser Quest keine Aktion starten sie zu töten oder festzunehmen.
  • Als die Klingen in Hoch-Hrothgar eintreten kommt es zu drei Dialogen.
    • Wurde der Auftrag Paarthurnax zu töten noch nicht vergeben, erklärt Delphine das sie das Recht haben hier zu sein, denn ohne die Klingen wüsste das Drachenblut nicht von Alduin.
    • Erklärte man Arngeier bereits, das man sich weigert den Befehl auszuführen Paarthurnax zu töten, erklärt dieser Delphine das das Drachenblut bereits in dieser Sache gegen ihren Willen entschieden hat. Delphine sagt dazu lediglich, das das Gedächtnis der Klingen lange fortbestehen wird.
    • Ist Paarthurnax bereits tot verdächtigt Arngeier hingegen die Klingen für den Tod ihres Meisters verantwortlich zu sein.
  • Fällt Markath an die Sturmmäntel verschwinden Ondolemar und seine Thalmor-Soldaten aus Festung Unterstein, die sterblichen Überreste Ondolemars sind in der hiesigen Halle der Toten zu finden.
  • Ulfric scheint Delphine zu kennen, da er sie während der Verhandlung direkt anspricht. In welcher Beziehung sie jedoch stehen, wird nicht offenbart.
  • Übernimmt die Legion die Kontrolle über Rift erhält man von Jarl Maven Schwarz-Dorn die Erlaubnis Honigheim zu kaufen. Ähnlich passiert wenn die Sturmmäntel die Kontrolle über Reach erhalten, dann erhält man von Jarl Thongvor Silber-Blut die Erlaubnis die Vlindrel Halle zu erwerben.
  • Hält man sich bei den Verhandlungen raus, und überlässt es Ulfric sowie Tullius sich darum zu kümmern, kommen es zum Schluss das sie die Fürstentümer Rift und Reach tauschen.
  • Ob Elenwen bleibt oder geht führt bei bisher neutralen Verhalten im Bürgerkrieg dazu, das die Seite die damit nicht einverstanden ist mehr Zugeständnisse haben will. Bleibt Elenwen ist es Ulfric der Zugeständnisse fordert, muss sie hingegen die Verhandlungen verlassen, ist es Tullius der Zugeständnisse verlangt.
  • Hat man bisher nicht mit Tullius oder Ulfric gesprochen, muss man den ersten Dialog erst hinter sich bringen. Anschließend spricht man sie erneut an, und erzählt von der Verhandlung.
  • Schließt man diese Quest ab, wird der Bürgerkrieg pausiert bis Drachentöter abgeschlossen wurde. Nach dem Sieg über Alduin führen beide Parteien den Krieg fort.

Bugs[]

  • Wenn man sich dazu entscheidet, Festung Hraggstad zu säubern, aber den Eid ablehnt, bevor man die Quest für die Friedensverhandlungen macht, ist es nicht mehr möglich, Tullius die Nachricht über die Friedensverhandlung zu überbringen, da dieser den Eid verlangt und andere Dialogoptionen unmöglich sind. Diese Option ist erst dann wieder verfügbar, wenn man sich für eine Seite im Bürgerkrieg entschieden hat. Wenn man jedoch Ulfric gleichzeitig zu den Gesprächen in Hoch-Hrothgar bereits überredet hat, helfen nur noch der Beitritt zu Kaiserlichen Legion, Konsolenbefehle, oder das Laden eines vorherigen Spielstands.
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