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Handwerksstil 12: Die Barbaren ist ein Buch in The Elder Scrolls Online.

Durch das Lesen des Buches schaltet man die Herstellung von Rüstung und Waffen im Stil der Barbaren frei.

Fundort[]

  • Zufällig in Behältern wie Kisten oder Fässern

Inhalt[]

Von Seif-ij Hidja

Hier also der nächste Teil meiner Zusammenfassung der Aufzeichnungen von Doktor Alfidia Lupus bezüglich der Bekleidung, Rüstung und Waffen verschiedener kultureller Stilrichtungen ...

Obwohl unser edles Zweites Kaiserreich dem Kontinent die Zivilisation bringt, gibt es in Tamriel noch so manche entlegene Gegend, die von barbarischen Stämmen bevölkert ist. Am vertrautesten sind uns Bewohnern von Cyrodiil wohl die wilden Klans der Reikmannen, die in den ungezähmten Bergen zwischen Himmelsrand und Hochfels hausen, und so manch einer erinnert sich noch daran, dass ihre Krieger in den äußeren Gebieten von Bruma auf Raubzug gesichtet wurden. Aber es gibt da auch noch die Aschländer von Morrowind, die ungestümen Kothringi von Schwarzmarsch, die Ket Keptu aus der Mitte von Hammerfall, und viele mehr.

Es ist eine seltsame aber unbestreitbare Tatsache, dass diese Stämme, so weit verteilt sie auf dem Kontinent auch sind, erstaunlich ähnliche Geschmäcker haben, was Bekleidung angeht. Mit dem Grund hierfür soll sich eine andere, spekulativere Studie beschäftigen als diese hier, die einem rein beschreibenden Zweck dient. (Daher also weiter zur Beschreibung.)

Dieser Klans- oder Stammesstil, der zwar gemeinhin als „barbarisch“ bekannt ist, steht in Wahrheit hinsichtlich der Komplexität dem anderer Kulturen in nichts nach. Die sogenannten barbarischen Stämme entsagen ganz einfach jeglicher Vorstellung von geschmackvoller Zurückhaltung und bevorzugen das Grelle und Bizarre. Laute Farben sind beliebt, ebenso Materialien, die in so gut jedem Farbton bemalt werden können. Zur üblichen Ausstaffierung gehören Schädel, Geweihe, Federn, Ketten aus Zähnen, Akzente aus gehämmertem Kupfer und Waffen, die in Zahl und Größe maßlos übertrieben sind.

(Ich muss hier allerdings einwerfen, dass diese Beschreibung im Wesentlichen auch auf den Stil meiner Heimat Schwarzmarsch zutrifft, und diese Region kann man wohl kaum „barbarisch“ nennen! Pfui. Ich werde ein andermal zu diesem kulturellen Stil zurückkommen.)

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