Hieronymus Lex ist ein Kaiserlicher in The Elder Scrolls IV: Oblivion.
Hintergrund[]
Er ist einer der Hauptmänner der Kaiserlichen Wache, der immer hinter dem berüchtigten Dieb Graufuchs und der Diebesgilde her ist; vor zwei Jahren hat Armand Christophe ihn öffentlich lächerlich gemacht, als er versuchte, diesen zu verhaften.
Hieronymus gilt als selbstlos und bescheiden, seine Enttarnungstechniken gegen die Diebesgilde sind einwandfreier Gesinnung. Er hat im Kampf und in der Planung viel Talent und will, dass alle sich wohlfühlen, und allen helfen.
Er ist sehr talentiert, stets zuverlässig und manchmal etwas angespannt durch die Überforderungen in der Kaiserstadt, was sich jedoch nach seiner Versetzung nach Anvil stetig bessert, da er eigentlich auch lieber ein ruhiges Leben in Anvil führt als unter dem großen Druck der Kaiserstadt zu stehen.
Interaktionen[]
Kaiserliche Korruption[]
Ist Lex in der Kaiserstadt, wird man während der Suche nach einem Wachhauptmann, um den korrupten Audens Avidius zu verhaften, zu Lex weitergeleitet. Er kann sich aber wegen der Suche nach dem Graufuchs nicht darum kümmern und schickt einen zu Itius Hayn weiter.
Die Elfenjungfrau[]
Nach dem Diebstahl der Büste Lathasas stellt man bei der Rückkehr in das Hafenviertel der Kaiserstadt, das Lex mit mehreren Kaiserlichen Wachen aufgetaucht ist. Um ihn loszuwerden wird die Büste Myvryna Arano untergejubelt, den Myvryna ist eine von Lex eingesetzte Spitzel. Als man Lex über den die gestohlene Büste informiert, und das sie Myvrynas Besitz ist, wird Lex das nicht sofort glauben, da Myvryna seine Agentin ist.
Nachdem man ihn überzeugt hat, geht Lex zu Myvryna. Er erwischt sie mit der Büste, wobei Myvryna die Schuld von sich weist.
Myvryna meint jedoch nur, dass Lex sie der Diebesgilde gegenüber enttarnt hätte, da man selbst den Diebstahl ausgeführt hätte. So oder so hat er keine Verwendung mehr für sie: Hat sie recht, weiß der Graufuchs, dass sie sein Spitzel ist; hat man selbst recht, ist sie ein Dieb. Lex beendet die Mitarbeit und lässt sie verhaften.
Irreführung[]
Nachdem Myvryna festgenommen wurde dauerte es nicht lange, das Hieronymus einen neuen Versuch startet die Diebesgilde und den Graufuchs zu stoppen. Dazu zieht er Wachen von anderen Teilen der Kaiserstadt ab um das Hafenviertel abzuriegeln, dazu noch hat Lex geschworen erst abzuziehen wenn der Graufuchs gefasst wurde.
Um diesen Plan zu beenden bestiehlt die Diebesgilde wichtige Leute in der Kaiserstadt, damit die verärgerten Leute von Hieronymus ihre Wachen zurückfordern. Nach dem Diebstählen der Objekte überbringt ein Dremora im Auftrag von Raminus Polus Lex einen Zettel, in der er aufgefordert wird alle Wachen an ihre alten Posten zu schicken, was ein verärgerter Lex auch tut.
Wir kümmern uns um Lex[]
Da die Diebesgilde weiterhin Probleme mit Lex hat, entwickeln sie den Plan Lex durch ein gefälschte Versetzung als Hauptmann der Wache von Anvil aus der Kaiserstadt zu bekommen. Als man ihn schließlich den Befehl der Versetzung unterzeichnet von Gräfin Millona Umbranox übergibt, ahnt Lex das dies das Werk der Diebesgilde ist, seine Ehre verlangt aber das er das Angebot annimmt. Somit geht Lex wie geplant nach Anvil.