- Siehe auch: The Elder Scrolls III: Morrowind
- Siehe auch: The Elder Scrolls Online: Morrowind
Morrowind, ehemals bekannt unter dem Namen Resdayn,[1] ist die Provinz im Nordosten von Tamriel. Sie wird von der großen Insel Vvardenfell dominiert, die das Spielgebiet von The Elder Scrolls III: Morrowind ist. Morrowind ist die Heimat der Dunmer.
Nach Spiel[]
Aus unbestätigten Gründen sind die Landmassen von Morrowind auch in The Elder Scrolls V: Skyrim vorhanden, inklusive dem Vulkan Roter Berg, auch wenn die Texturen nicht annähernd so hoch aufgelöst sind wie die von Himmelsrand. Die Landumrisse sowie der Rote Berg sind jedoch sehr gut erkennbar. Ebenfalls in Skyrim enthalten sind die Gebiete Hochfels und Cyrodiil, inklusive dem Weißgoldturm.
In The Elder Scrolls III: Morrowind kann man nur die Region Vvardenfell erkunden, die anderen Regionen existieren dort nicht.
Geografie[]
Vvardenfell ist ein meist vulkanisches Ödland, aber auch sumpfig in der Nähe der Inneren See zwischen ihr und dem Festland. Es ist übersät mit daedrischen Schreinen und Dwemerruinen. Im Mittelpunkt der Provinz liegt der Rote Berg, ein großer Vulkan, der einst von Dagoth Ur behaust wurde. Morrowinds Hauptstadt ist Gramfeste auf dem Festland. Morrowind grenzt an Himmelsrand im Westen, Cyrodiil im Südwesten und die Schwarzmarsch im Süden.
Obwohl der jüngste Ausbruch des Roten Berges Morrowind nahezu vollkommen verwüstet und zerstört hat, ist das nicht weit entfernte Himmelsrand verschont geblieben, weshalb viele Dunmer nach Himmelsrand geflüchtet sind. Seit 4Ä 16 gehört Solstheim zu Morrowind, da der Großkönig die Insel abtrat, um den Dunmern nach den Geschehnissen des Roten Jahres dort Zuflucht geben zu können.