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Padomay, auch bekannt als Fadomai[1] oder Padhome[2], wobei Padomay nicht Sithis ist,[OOG 1] ist eine Urgöttlichkeit, die das Konzept des Chaos und der Veränderung personifiziert.[3][OOG 1] Padomay wird stets mit seiner gleichen/gegenteiligen Macht Anu in Verbindung gebracht und noch mehr mit der Kreation der Aurbis.[1][4][OOG 2]
Geschichte[]
Die Geschichte von Anu und der Schöpfung, wie sie in der Anuade erzählt wird, ist eigentlich eine Geschichte aus dem letzten Traum, bevor Anu Amarant erreichte.[5][6]
Anu und Padomay, bezeichnet als Brüder um ihre Verbundenheit zu verdeutlichen, liebten beide dieselbe Frau, Nir. Nir liebte aber nur Anu, und gebar ihm die Schöpfung, daher auch die Namensähnlichkeit zu dem Planeten Nirn, welcher das sterbliche Zentrum des nächsten Traums darstellt. Padomay verwundete sie in diesen Augenblicken allerdings tödlich, aber Anu bezwang ihn und verbannte ihn aus der linearen Zeit, die mit der anuischen Stasis und Gleichmäßigkeit assoziiert wird.[5] Anu erlangte danach Göttlichkeit und verbarg sich in der Sonne, um den neuen Traum zu träumen.[OOG 3]
Der neue Amarant war nun Anu, pures Sein und Stasis. Padomay stellt das Gegenstück dar, Nicht-Sein und Veränderung.[OOG 2] Als die beiden zusammentrafen, entstand Anus Selbstreflektion Anui-El, die Seele aller Dinge, und Padomays Subgradient Sithis, der die Einschränkungen symbolisierte. Ihr Wechselspiel erschuf die Aurbis und die et'Ada, die diesen bevölkerten.[4][OOG 2]
Die zwei wichtigsten Ada des Wechselspiels sind Anus Subgradient Aka, der Zeit und ihre Geradlinigkeit personifiziert, und Padomays Subgradient Lorkhan, der für den Raum und Wandel steht.[3][4]
Referenzen[]
Folgende Quellen stammen aus Out-of-Game Texten. Siehe dazu auch unsere Regelung zu solchen Texten.