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Pelagius Septim IV. (3Ä 314 – 3Ä 368) war der 20. Kaiser des Dritten Kaiserreichs und der Vater von Uriel Septim VII. Er herrschte von 3Ä 339 bis zu seinem Tod über Tamriel.

Familie[]

Pelagius IV. ist der Sohn von Eloisa, was Morihatha zu seiner Tante macht. Er ist der Vater von Uriel VII.

Geschichte[]

Als Uriel VI. eines Tages vom Pferd fiel und auch von den besten Heilkundigen des Imperiums nicht wiederbelebt werden konnte, wurde Morihatha Kaiserin, die jedoch im Jahre 3Ä 339 von Meuchelmördern ermordet wurde.

Morihatha hatte keine überlebenden Kinder, und Eloisa war vier Jahre vorher an einem Fieber gestorben. Also wurde Eloisas 25-jähriger Sohn Pelagius als Pelagius IV. gekrönt. Pelagius IV. setzte das Werk seiner Tante fort und brachte die radikalen und widerspenstigen Königreiche, Herzogtümer und Baronien des Imperiums nach und nach wieder unter kaiserliche Herrschaft.

Pelagius hatte einen Küchenchef, den bis dato ersten und einzigen. Dieser hieß Simocles Quo und blieb bis zu dem Tode des Kaisers. Außerdem war er ein großer Skeptiker, was den Psijic-Orden anging, und er duldete keinen Botschafter des Orden am Hof.

Tamriel war bei bei Pelagius' Tod nach einer erstaunlichen neunundvierzigjährigen Herrschaft der Einheit so nahe wie seit den Tagen Uriels I. nicht mehr.

Trivia[]

Quellen[]

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