Gelebor ist ein Falmer in The Elder Scrolls V: Dawnguard.
Hintergrund[]
Er ist der Bruder vom Erzkurator Vyrthur und mit ihm der letzte bekannte lebende Schneeelf auf Tamriel, auch wenn er hofft, dass es an anderen Orten vielleicht auch noch Schneeelfen gibt, die nicht korrumpiert wurden und noch normal sind.
Sein genaues Alter ist unbekannt, aber er lebt vermutlich seit der 1. Ära, als die Schneeelfen noch wohlhabend waren. In der Zeit war er der Ritter-Paladin der Kathedrale von Auriel. Er ist für den Schutz der Kathedrale und alles in ihr verantwortlich, bis er stirbt.
Nach dem Krieg gegen die Nord lebten vielleicht noch 100 Schneeelfen bei der Kathedrale. Allerdings wurden sie schließlich von den Falmern, die nun verkümmert und böse sind, überrannt und am Ende waren Gelebor und Vyrthur die einzigen Überlebenden.
In den nächsten Jahrhunderten hatten Gelebor und Vyrthur keinen Kontakt mehr, doch blieb Gelebor treu bei der Kathedrale. Selbst als er glaubte, dass die Falmer Vyrthur korrumpiert hatten. Viele Reisende entdeckten im Laufe der Jahre auf der Suche nach Auriels Bogen die Kathedrale. Doch Gelebor forderte von ihnen allen das selbe für den Bogen: Vyrthurs Tod, was kein Reisender je schaffte.
Das Drachenblut trifft ihn in der 4. Ära in der Schwarzfallhöhle, wo er ihm aufträgt, seinen Bruder zu töten. Ist dieser tot, erscheint Gelebor und überreicht ihm Auriels Bogen. Seitdem kann sich das Drachenblut bei ihm im Austausch von normalen Elfenpfeilen Sonnengeweihte Elfenpfeile abholen.
Quests[]
Trivia[]
- Er zieht es vor, wenn er Schneeelf und nicht Falmer genannt wird, da der Begriff "Falmer" heute eher für die "Betrogenen" steht.
- Man kann Gelebor niemals mit Zaubern oder Angriffen treffen, sie werden einfach durch in hindurch fliegen. Ausserdem kann man ihn nicht bestehlen, versucht man dies, wird nur ein Gespräch gestartet.