Skorm-Schnee-Läufer war ein Nord der während der Ersten Ära gelebt hat.
Geschichte[]
Während die Nord unter der Führung von König Harald die Schneeelfen jagten um Himmelsrand für sich zu haben, trafen Soldaten unter Führung von Skorm unterwartet auf aktive Überreste des Drachenkults der eigentlich seit dem Drachenkrieg ausgemerzt sein sollten. Da der Kult deutlich wichtiger ist die Schneeelfen befahl Skorm seinen Männern die Kultisten auszumerzen, in der Hoffnung das dies schnell geht.
Durch einen auftretenden Sturm und den kommenden Winter verzögert sich der Marsch von Skorms Männer um drei Wochen. Als sie schließlich die Schützburg erreichten, ist die Abwehr sehr stark, und der einzige Eingang in das innere des Klosters können Skorms Männer nicht nehmen. Daher fordert er bei König Harald jemanden an der die Stimme beherrscht, wobei er zwar die Haupttor aufbrechen kann, dies aber mit dem Leben bezahlt. Und obwohl das Haupttor gefallen ist, haben die Kultisten tiefer im Kloster Stellung bezogen.
Als Skorms Männer Tage später die Schützburg betreten fanden sie die Kultanhänger tot vor, sie haben sich selbst vergiftet. Manche von Skorms Männer bedienten sich an den Brunnen der Festung, jedoch ist der Brunnen ebenfalls vergiftet. Da der Brunnen den einzige Weg in das Herz der Festung darstellt, und Skorms Männer zunehmend sich fragen, warum sie noch weiter bleiben entscheidet Skorm die Operation einzustellen. Er befahl seinen Männern abzuziehen und hinterlässt sein Tagebuch für die Zukunft. Er beendete sein Tagebuch mit den Worten, wenn das Gift in ein oder zwei Ären abgeklungen ist, jemand den Kultanhängern ihr gerechtes Schicksal zeigen soll.