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'''Solstheim''' ist eine Insel nordwestlich von [[Vvardenfell]] und östlich von [[Himmelsrand]]. Das Klima ist so ziemlich das selbe wie beim Nachbar im Osten; kalt und verschneit. Auf der Insel gibt es Elfenbeinminen, die das [[Kaiserliche (Skyrim)|Kaiserreich]] ausbeutet. [[Rabenfelsen]], eine Minenstadt an der südwestlichen Küste der Insel, hat das größte Vorkommen von Elfenbeinerz von ganz Solstheim.
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'''Solstheim''' ist eine Insel nordwestlich von [[Vvardenfell]] und östlich von [[Himmelsrand]]. Das Klima ähnelt dem von Himmelsrand. Es gibt grüne bzw. mit Asche bedeckte Ebenen, verschneite Gipfel und zugefrorene Seen. Auf der Insel findet sich eine große Zahl an Ebenerzminen, die dem [[Kaiserliche (Skyrim)|Kaiserreich]] unterstellt sind. [[Rabenfels]], eine Minenstadt an der südwestlichen Küste der Insel, hat das größte Ebenerzvorkommen von ganz Solstheim.
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==Geschichte==
 
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Zur Zeit der Ankunft des Helden mit dem Namen Nerevarine gibt es auf der Insel fast keine kaiserlichen Aktivitäten, mit Ausnahme von Festung Frostmotte und Rabenfelsen, eine Mine, die später zu einer der wichtigsten Lieferanten von Elfenbein für die Kaiserlichen werden sollte. In Oblivion wird angedeutet, dass die Nord sich wünschen, die komplette Insel zu übernehmen und dass das Geld für die Minen ausgegangen ist.
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Zur Zeit der Ankunft des Helden mit dem Namen [[Nerevarine]] gibt es auf der Insel fast keine kaiserlichen Aktivitäten. Die Ausnahmen bilden hier nur die [[Eisfalter-Festung]] und Rabenfels, eine Mine, die später zu einem der wichtigsten Ebenerzlieferanten der Kaiserlichen werden sollte. In {{Oblivion}} wird angedeutet, dass sich die Nord wünschen, die komplette Insel zu übernehmen und dass das Geld für die Minen ausgegangen sei. Irgendwann haben die Nord Solstheim erobert, aber der [[Großkönig]] gab sie 4Ä 16 den [[Dunmer]]n zurück, als diese nach dem Ausbruch des roten Berges flohen. Momentan gehört Solstheim zum [[Haus Redoran]] und war die Heimat des ersten Drachenblutes [[Miraak]].
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==Geografie==
 
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Geografisch gesehen ist die Landschaft Solstheims der von Himmelsrand sehr ähnlich. Grüne Landschaften zieren den Süden der Insel und werden immer spärlicher, je weiter man sich nach Norden begibt. Der größte Teil der Insel wird jedoch von Eis bedeckt und es schneit fast immer.
[[Datei:Solstheimkarte..jpg|thumb|Eine Karte von Solstheim]]
 
Geografisch gesehen ist Solstheim fast genau wie Himmelsrand. Grüne Landschaften zieren den Süden der Insel und werden immer spärlicher, je weiter man sich nach Norden begibt. Die meiste Fläche wird jedoch von Eis bedeckt und es schneit fast immer auf der Insel.
 
   
Solstheim ist in vier Gebiete aufgeteilt: [[Felsaad-Küste]], [[Hirstaang-Wälder]], [[Isinfier-Flächen]] und [[Moesring-Gebirge]].
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Solstheim ist in vier Gebiete aufgeteilt: [[Felsaad-Küste]], [[Hirstaang-Wälder]], [[Isinfier-Flächen]] und [[Moesring-Gebirge]].
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Insgesamt fließen drei Flüsse durch Solstheim: Der Fluss [[Iggnir]], der Fluss [[Harstrad]] und der Fluss [[Isild]]. Der recht große [[Fjalding-See|See Fjalding]] liegt im Nordwesten der Insel. Genau wie in der Stadt [[Bruma]] aus [[Cyrodiil]] benutzen auch die hiesigen [[Nord]] einfache hölzerne Architektur.
   
Insgesamt fließen drei Flüsse durch Solstheim, der Fluss Iggnir, der Fluss Harstrad und der Fluss Isild. Der recht große See Fjalding liegt im Nordwesten der Insel. Genau wie in der Stadt [[Bruma]] aus [[Cyrodiil]] benutzen auch diese [[Nord]] einfache hölzerne Architektur.
 
 
==Hircine==
 
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Es ist bekannt, dass der daedrische Fürst [[Hircine]] großen Einfluss auf die Insel und ihre Bewohner hat. Am Ende jeder Ära veranstaltet er mit seinen Werwolf-Schergen eine große Jagd über ganz Solstheim. Die Einwohner nennen dieses zerstörerische Ereignis "Die Blutmondprophezeiung", da der Mond blutrot wird, wenn Hircine auftaucht.
 
Es ist bekannt, dass der daedrische Fürst [[Hircine]] großen Einfluss auf die Insel und ihre Bewohner hat. Am Ende jeder Ära veranstaltet er mit seinen Werwolf-Schergen eine große Jagd über ganz Solstheim. Die Einwohner nennen dieses zerstörerische Ereignis "Die Blutmondprophezeiung", da der Mond blutrot wird, wenn Hircine auftaucht.
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Aktuelle Version vom 22. Januar 2020, 10:17 Uhr

Solstheim.

Ein Blick über Solstheim

Solstheim ist eine Insel nordwestlich von Vvardenfell und östlich von Himmelsrand. Das Klima ähnelt dem von Himmelsrand. Es gibt grüne bzw. mit Asche bedeckte Ebenen, verschneite Gipfel und zugefrorene Seen. Auf der Insel findet sich eine große Zahl an Ebenerzminen, die dem Kaiserreich unterstellt sind. Rabenfels, eine Minenstadt an der südwestlichen Küste der Insel, hat das größte Ebenerzvorkommen von ganz Solstheim.

Solstheimkarte.

Eine Karte von Solstheim

Nach Spiel

Geschichte

Zur Zeit der Ankunft des Helden mit dem Namen Nerevarine gibt es auf der Insel fast keine kaiserlichen Aktivitäten. Die Ausnahmen bilden hier nur die Eisfalter-Festung und Rabenfels, eine Mine, die später zu einem der wichtigsten Ebenerzlieferanten der Kaiserlichen werden sollte. In The Elder Scrolls IV: Oblivion wird angedeutet, dass sich die Nord wünschen, die komplette Insel zu übernehmen und dass das Geld für die Minen ausgegangen sei. Irgendwann haben die Nord Solstheim erobert, aber der Großkönig gab sie 4Ä 16 den Dunmern zurück, als diese nach dem Ausbruch des roten Berges flohen. Momentan gehört Solstheim zum Haus Redoran und war die Heimat des ersten Drachenblutes Miraak.

Skyrim (47)

Solstheim in Dragonborn

Geografie

Geografisch gesehen ist die Landschaft Solstheims der von Himmelsrand sehr ähnlich. Grüne Landschaften zieren den Süden der Insel und werden immer spärlicher, je weiter man sich nach Norden begibt. Der größte Teil der Insel wird jedoch von Eis bedeckt und es schneit fast immer.

Solstheim ist in vier Gebiete aufgeteilt: Felsaad-Küste, Hirstaang-WälderIsinfier-Flächen und Moesring-Gebirge.

Insgesamt fließen drei Flüsse durch Solstheim: Der Fluss Iggnir, der Fluss Harstrad und der Fluss Isild. Der recht große See Fjalding liegt im Nordwesten der Insel. Genau wie in der Stadt Bruma aus Cyrodiil benutzen auch die hiesigen Nord einfache hölzerne Architektur.

Hircine

Es ist bekannt, dass der daedrische Fürst Hircine großen Einfluss auf die Insel und ihre Bewohner hat. Am Ende jeder Ära veranstaltet er mit seinen Werwolf-Schergen eine große Jagd über ganz Solstheim. Die Einwohner nennen dieses zerstörerische Ereignis "Die Blutmondprophezeiung", da der Mond blutrot wird, wenn Hircine auftaucht.