- „Ahhh ... Vasha, zu Euren Diensten. Akquisitionsexperte, Lebensnehmer und Töchterschänder. Ihr habt noch nicht von mir gehört? Vielleicht sage ich meinen Leuten, dass sie meinen Namen zur Erinnerung in Eure Leiche einritzen sollen.“
- ―Vasha bei seiner Entführung
Vasha ist ein männlicher Khajiit in The Elder Scrolls V: Skyrim.
Hintergrund[]
Vasha ist ein krimineller mit vielen Verbindungen. Offenbar wird er häufig entführt, ist aber gerissen genug, um wieder zu entkommen. Außerdem besitzt er eigene Leute.
Einmal wird er von Astrid entführt und mit zwei anderen Personen, Alea Quintus und Fultheim der Furchtlose, mit verbundenen Augen und Armen in die Verlassene Hütte gesperrt, damit das Drachenblut sich entscheiden muss, welchen der Drei er tötet, weil er der Dunklen Bruderschaft einen Tod stahl und diesen zurückzahlen muss.
Trotz seiner misslichen Lage ist Vasha kühl und gefasst und droht dem Drachenblut sogar, weshalb es gut sein kann, dass er häufiger entführt wird oder es versucht wird, ihn zu entführen.
Dialoge[]
Nach der Frage "Wer seid Ihr?", antwortet er:
- "Ahhh. Vasha, zu Euren Diensten. Akquisitionsexperte, Lebensnehmer und Töchterschänder. Ihr habt noch nicht von mir gehört? Vielleicht sage ich meinen Leuten, dass sie meinen Namen zur Erinnerung in Eure Leiche einritzen sollen."
Nach der Frage "Würde jemand Geld dafür zahlen, damit man Euch tötet?", antwortet er:
- "Mich? Hah! Ist das Euer Ernst?"
Wenn man ihn daraufhin sagt, "Antwortet oder ich streiche diesen Raum mit Eurem Blut! (Einschüchtern)", antwortet er:
- "Dummkopf! Versteht Ihr es denn nicht? Ich lebe Tag für Tag im Schatten des Todes. Ein Messer an jeder Türschwelle, ein angelegter Pfeil auf jedem Dach! Wenn einer meine Feinde nicht für meinen Tod bezahlen würde, wäre das für mich eine Beleidigung."
Wenn man statt dem oberen sagt, "Na los, Ihr könnt es mir sagen. Wir sind hier alle eine Familie. (Überreden)", antwortet er:
- "He he he he he he he. Die wahre Frage lautet: "Würde jemand dafür bezahlen, mich zu töten ... abermals. Wenn ein Tag vergeht, ohne dass mich jemand auf der Straße ausweiden will, bin ich enttäuscht."
Nach dem Gespräch sagt er:
- "Wisst Ihr was? Ihr lass mich frei und ich verspreche Euch, dass meine Verbündeten Euch nicht wie ein Tier jagen und mitten auf der Straße abschlachten. So hat jeder etwas von der Sache."
Wenn man schweigend vor ihm steht, sagt er:
- "Also bitte. Was das Problem auch sein mag, wir können wie zivilisierte Wesen darüber reden. Hmm?"
Wenn man schweigend vor ihm steht, sagt er auch:
- "Hallo? Hallo? Ah, ich weiß, dass Ihr zuhört."
Wenn man schweigend vor ihm steht, sagt er auch:
- "Jemand in meiner Position hat viele Feinde. Aber was ist schon eine lebensbedrohliche Situation, wenn nicht eine Gelegenheit für beiderseitgen Vorteil? Hmmm?"
Wenn man schweigend vor ihm steht, sagt er des Weiteren:
- "Ihr werdet mich gehen lassen. Das weiß ich genau. Das ist alles nur Teil des Spiels, das wir spielen ..."
Nachdem man Astrid getötet hat und man die Gesprächswahl "..." wählte, sagt er:
- "Kommt schon, mein Freund. Haben wir dieses Spiel nicht schon lange genug gespielt? Bindet mich los, und wir können alle unsere Wege ziehen."
Nachdem man seine Kapuze entfernt hat, sagt er:
- "Ahhh. Seht Ihr?
Nach seiner Freilassung sagt er:
- "Ah, süße Freiheit. Das ist viel besser. Ich danke Euch, Fremder."
Falls man ihn tötet, schreit er:
- "Aiiiieee!"