- „Seit der Trennung vom östlichen Himmelsrand wird dieses kalte und unerbitterliche Land, das nun einfach als westliches Himmelsrand bekannt ist, von Großkönig Svargrim regiert. Die zu ihm gehörenden Jarltümer Haafingar, Karthald und Hjaalmarsch bringen stets abgehärtete Seelen, tapfere Krieger und zwielichtige Gesellen hervor.“
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Das Westliche Himmelsrand war ein unabhängiges nordisches Königreich im Norden der Provinz von Himmelsrand, welches in der Zweiten Ära während des Allianzkrieges existierte. Während dieser Zeit war es, anders als die Alten Jarltümer, kein Teil des Ebenherz-Pakts. Es umfasste die Fürstentümer Haafingar, Hjaalmarsch und Karthald und liegt oberhalb einem Teil der Schwarzweite, welcher als Graumoor bekannt ist.
Es ist nicht mit West-Himmelsrand zu verwechseln, einer kulturellen Gliederung von Himmelsrand, zu welcher auch die Fürstentümer Reach, Falkenring und Weißlauf gehören.
Nach Spiel[]
Geschichte[]
Nach der Ermordung von Großkönig Logrolf im Jahr 2Ä 431 erklärte sich Jarl Svatr von Einsamkeit zum Hochkönig des westlichen Himmelsrand, da er Logrolfs Tochter Freydis nicht als Hochkönigin akzeptierte. Die als Interregnum bekannte Zeit wurde mit der Wiedervereinigung Himmelsrands beendet. Es ist nicht genau bekannt, wann die Wiedervereinigung stattfand und wer sie herbeiführte, doch es wird angenommen, dass es Tiber Septim im Jahr 2Ä 852 durch seine Aktionen in Sancre Tor gewesen war.